Als Lohnunternehmer stark aufgestellt: Bernerhof in Teisendorf
Das starke unternehmerische Element und das bäuerliche haben offenbar auf dem Hof der Familie Schmuck auf dem Teisenberg das Erbrecht. Schon die Eltern Willi und Regina sind für ihren initiativen Geist bekannt. Sie haben neben der Landwirtschaft bereits frühzeitig eine Schischule gegründet und den Sohn, der vor neun Jahren ein Lohnunternehmen gründete, unterstützt.
Nun wurden Landwirtschaft und Schischule der nächsten Generation, ihrem Sohn Christian und der Tochter Martina, weitergegeben. Diese hatten sich in den vergangenen Jahren bereits stark in beide Betriebe eingebracht. Als Hauptbetrieb entwickelten Willi und Regina Schmuck die „Schischule Chiemgau“. Der Sohn Christian hat vor neun Jahren einen Dienstleistungsbetrieb gegründet und maschinell entsprechend ausgebaut, sodass er nun Einsätze auch im Flachgau und im Innviertel leisten kann. Alle Firmensitze werden vom Bauernhof aus geleitet. Willi Schmuck: „Für die Milchproduktion im Vollerwerb wurde es durch die Vorgaben der Politik, wie etwa im Tierschutz, und durch die wirtschaftlichen Bedingungen für die Milchproduktion immer enger und so haben wir nach Alternativen gesucht. Dank unserer persönlichen Möglichkeiten als staatlich geprüfter Schilehrer und bei meiner Gattin als Hotelfachfrau haben wir sodann eine Schischule gegründet; begonnen hatte es mit einem kleinen Schilift am Hof.“
Heute gehen jährlich etwa 2.000 Kinder durch ihre „Schischule Chiemgau“ in Inzell, die Kooperation mit dem Bayerischen Landessportverband und dem Feriendorf mit 360 Betten macht dies möglich. Gefahren wird auf der Winklmoosalm auf der Steinplatte in Waidring in Tirol. Die Schischule führt auch einen Neuschiverkauf, einen Schiverleih und bietet Serviceleistungen an.
Nun wurden Landwirtschaft und Schischule der nächsten Generation, ihrem Sohn Christian und der Tochter Martina, weitergegeben. Diese hatten sich in den vergangenen Jahren bereits stark in beide Betriebe eingebracht. Als Hauptbetrieb entwickelten Willi und Regina Schmuck die „Schischule Chiemgau“. Der Sohn Christian hat vor neun Jahren einen Dienstleistungsbetrieb gegründet und maschinell entsprechend ausgebaut, sodass er nun Einsätze auch im Flachgau und im Innviertel leisten kann. Alle Firmensitze werden vom Bauernhof aus geleitet. Willi Schmuck: „Für die Milchproduktion im Vollerwerb wurde es durch die Vorgaben der Politik, wie etwa im Tierschutz, und durch die wirtschaftlichen Bedingungen für die Milchproduktion immer enger und so haben wir nach Alternativen gesucht. Dank unserer persönlichen Möglichkeiten als staatlich geprüfter Schilehrer und bei meiner Gattin als Hotelfachfrau haben wir sodann eine Schischule gegründet; begonnen hatte es mit einem kleinen Schilift am Hof.“
Heute gehen jährlich etwa 2.000 Kinder durch ihre „Schischule Chiemgau“ in Inzell, die Kooperation mit dem Bayerischen Landessportverband und dem Feriendorf mit 360 Betten macht dies möglich. Gefahren wird auf der Winklmoosalm auf der Steinplatte in Waidring in Tirol. Die Schischule führt auch einen Neuschiverkauf, einen Schiverleih und bietet Serviceleistungen an.
Sohn Christian leistet mit seinem Lohnunternehmen Tätigkeiten der Landschaftspflege und des Winterdienstes für Firmen und Ämter. Er führt auch landwirtschaftliche Lohnarbeiten aus. So bietet er den Bauern seinen Einsatz mit Silo- und Heupressen, der Maisballenpresse, mit der er auch viel über die Grenze kommt, und viel anderes an.
Betriebsspiegel
Familie: Willi Schmuck (65), Landwirtschaftlicher Facharbeiter, staatlich geprüfter Schilehrer; Regina (57), Hotelfachfrau; Christian (30), Landmaschinentechniker und Landw. Facharbeiter, Lohnunternehmer; Martina (28), Sport- und Fitnesskauffrau
Betrieb: Fläche: 14 ha, davon 10 ha Grünland, 4 ha Wald. Urlaubsbetrieb mit drei Ferienwohnungen. – Vieh: fünf Stück Wagyu-Zuchtrinder, fünf Schafe, ein Pony