Viel weniger Stress dank Melkroboter – Maidlgut in Piesendorf
Das Maidlgut liegt in einer wunderschönen Lage, umgeben von saftigen, grünen Wiesen. Das war nicht immer so, der Hof befand sich ursprünglich mitten im Dorf und wurde aus Platzgründen umgesiedelt. 2007 wurde der Stall neu gebaut, drei Jahre später hat Familie Bernsteiner das Wohnhaus neu errichtet. Es folgten die Remise mit einem Pferdestall, später wurde auch ein Ziegenstall gebaut. Die Arbeit am neuen Hof gestaltete sich wesentlich einfacher als früher.
Eine zusätzliche enorme Erleichterung brachte nun der Melkroboter, der dieses Jahr angeschafft wurde. „Wir haben vorher bis zu fünf Stunden gemolken, das hat uns zu der Umstellung bewogen. Es funktioniert bestens, wir sind sehr zufrieden damit“, erklärt Hannes. „Die Kühe haben das sehr gut angenommen, sie gehen jetzt rund um die Uhr melken und sind viel entspannter. Es gibt jetzt viel weniger Unruhe und Stress im Stall“, berichtet Regina. Die Familie betont, man habe trotz des Roboters weiterhin eine enge Beziehung zu den Tieren. Vor allem Verena und Lisa sind mit der neuen Technik bereits bestens vertraut. „Man kann die Auswertungen auch am Handy ablesen und der Roboter ruft an, wenn es ein Problem gibt“, schildern sie begeistert.
Beide Töchter sind sehr an der Landwirtschaft interessiert und sind auch mit Leib und Seele Jungzüchterinnen. Sowohl mit den Pferden, als auch mit den Rindern und den Ziegen habe man bereits erfolgreich an Ausstellungen teilgenommen, wie sie stolz erzählen. Zum Betrieb gehört auch das Unterschlaipfengut in Zell am See, das Betriebsführerin Regina von ihren Eltern geerbt hat. Es wird von Sohn Christian bewirtschaftet.
Eine zusätzliche enorme Erleichterung brachte nun der Melkroboter, der dieses Jahr angeschafft wurde. „Wir haben vorher bis zu fünf Stunden gemolken, das hat uns zu der Umstellung bewogen. Es funktioniert bestens, wir sind sehr zufrieden damit“, erklärt Hannes. „Die Kühe haben das sehr gut angenommen, sie gehen jetzt rund um die Uhr melken und sind viel entspannter. Es gibt jetzt viel weniger Unruhe und Stress im Stall“, berichtet Regina. Die Familie betont, man habe trotz des Roboters weiterhin eine enge Beziehung zu den Tieren. Vor allem Verena und Lisa sind mit der neuen Technik bereits bestens vertraut. „Man kann die Auswertungen auch am Handy ablesen und der Roboter ruft an, wenn es ein Problem gibt“, schildern sie begeistert.
Beide Töchter sind sehr an der Landwirtschaft interessiert und sind auch mit Leib und Seele Jungzüchterinnen. Sowohl mit den Pferden, als auch mit den Rindern und den Ziegen habe man bereits erfolgreich an Ausstellungen teilgenommen, wie sie stolz erzählen. Zum Betrieb gehört auch das Unterschlaipfengut in Zell am See, das Betriebsführerin Regina von ihren Eltern geerbt hat. Es wird von Sohn Christian bewirtschaftet.
Betriebsspiegel
Familie:
Hannes Bernsteiner (56), Landwirtschaftsmeister, LFS Bruck; Regina Bernsteiner (53), landwirtschaftliche Lehre; Christian (31), LFS Bruck, Schlosser; Verena (25), HWS Bruck, Floristin; Lisa (22), HWS Bruck, Trachtenschneiderin; Seniorbauern: Karl (76) und Elisabeth (78)
Betrieb: 45 ha mehrmähdige Wiesen (davon 20 ha Pacht); 10 ha Wald (Anteile an Agrargemeinschaft Rohrberg und Hochsonnberg); 48 Milchkühe (Fleckvieh), 75 Stück Nachzucht, 4 Noriker, 14 Ziegen, 12 Kärntner Brillenschafe; Ablieferungsmenge 350.00 kg, Stalldurchschnitt 9.500 kg; Ferienwohnungen.
Hannes Bernsteiner (56), Landwirtschaftsmeister, LFS Bruck; Regina Bernsteiner (53), landwirtschaftliche Lehre; Christian (31), LFS Bruck, Schlosser; Verena (25), HWS Bruck, Floristin; Lisa (22), HWS Bruck, Trachtenschneiderin; Seniorbauern: Karl (76) und Elisabeth (78)
Betrieb: 45 ha mehrmähdige Wiesen (davon 20 ha Pacht); 10 ha Wald (Anteile an Agrargemeinschaft Rohrberg und Hochsonnberg); 48 Milchkühe (Fleckvieh), 75 Stück Nachzucht, 4 Noriker, 14 Ziegen, 12 Kärntner Brillenschafe; Ablieferungsmenge 350.00 kg, Stalldurchschnitt 9.500 kg; Ferienwohnungen.