Gesünder als Brokkoli geht‘s kaum
Wenn man Brokkoli isst, isst man eigentlich eine verfrühte Blüte. Das Gemüse mit den grünen Röschen und dem breiten Stiel gehört zur Familie der Kreuzblütengewächse. Der Name der Gemüsepflanze stammt vom italienischen „il broccolo“ und wird auch Bröckel-, Spargel- oder Winterblumenkohl genannt. Innerhalb der letzten 14 Jahre hat sich die Produktionsmenge von Brokkoli in Österreich mehr als verdoppelt. Von Juni bis November ist Erntezeit. Geerntet werden ausschließlich die Blütenknospen, und zwar, bevor sie aufgehen. Steht der Brokkoli in voller Blüte, ist er nicht mehr besonders schmackhaft.
Die Knospen werden mitsamt dem Stiel abgeschnitten. Es ist empfehlenswert, nur den Haupttrieb zu ernten, da sich so die Seitentriebe des Brokkoli weiter ausbilden können. Da er nicht kälteempfindlich ist, eignet sich der Brokkoli gut für die Tiefkühltruhe und kann so das ganze Jahr über verfügbar sein. Die meisten Experten gehen davon aus, dass der Brokkoli ursprünglich aus Italien stammt. Heute gehören zu den größten Produzenten China, Indien, Spanien, Mexiko und die USA. In den letzten 25 Jahren ist die Brokkoli-Produktion in den USA sogar um 200 Prozent gestiegen.
Die Knospen werden mitsamt dem Stiel abgeschnitten. Es ist empfehlenswert, nur den Haupttrieb zu ernten, da sich so die Seitentriebe des Brokkoli weiter ausbilden können. Da er nicht kälteempfindlich ist, eignet sich der Brokkoli gut für die Tiefkühltruhe und kann so das ganze Jahr über verfügbar sein. Die meisten Experten gehen davon aus, dass der Brokkoli ursprünglich aus Italien stammt. Heute gehören zu den größten Produzenten China, Indien, Spanien, Mexiko und die USA. In den letzten 25 Jahren ist die Brokkoli-Produktion in den USA sogar um 200 Prozent gestiegen.
So sprießt das grüne Wunder
Damit das grüne Wunder sprießt, braucht es einen nährstoffreichen Boden, Sonne und Windschutz. Für den eigenen Garten bietet es sich an, etwas Kompost in die Erde einzubringen, um dem Brokkoli die Nährstoffe zu geben, die er zum Wachsen braucht. Brokkoli sieht nicht nur gesund aus, sondern macht seinen Erwartungen auch alle Ehre. In den grünen Bäumchen stecken zahlreiche Vitamine wie Vitamin C, E, K und B. Zusätzlich bietet er Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Eisen und Zink und liefert Ballaststoffe. Ein weiterer Vorteil: In 100 g Brokkoli gibt es nur 43 Kilokalorien. Neben den vielen Nährstoffen tut der Brokkoli auch so dem Körper gut. Brokkoli soll unter anderem das Immunsystem stärken, die Herzgesundheit fördern und wird als Anti-Aging-Geheimwaffe bezeichnet. Unsere Eltern wollten uns also nicht ohne Grund den Brokkoli immer wieder auftischen.