Rosenpflege für langanhaltende Blütenfreuden
Prinzipiell kann bei Rosen zwischen öfter blühenden und einmal blühenden Sorten unterschieden werden, wobei der Name Programm ist. Einmalblühende Rose öffnen ihre Blüten meist bereits im Mai, dafür nur einmal im Jahr. Mehrmals blühende Rosen erfreuen erst später ab Juni/Juli gelangen aber nach einem Rückschnitt ein weiteres Mal im Spätsommer bzw. Frühherbst zu einer Blüte. Aus diesem Grund ist es beim Kauf einer Rose wichtig, sich darüber zu informieren.
Beim Rückschnitt können entweder einzelne, verblühte Blüten herausgeschnitten werden oder es wird bis zum Abblühen des kompletten Triebes gewartet. Wichtig ist es, dass dann auf ein vollständig entwickeltes Blatt zurückgeschnitten wird. Dieses besteht immer aus fünf Teilen. Knapp über dem ersten fünfteiligen Blatt (ca. 5 mm) wird der Rosentrieb mit einer scharfen Gartenschere abgeschnitten, was zur Ausbildung einer erneuten Blüte führt. Natürlich kann auch auf ein fünfteiliges Blatt weiter unten zurückgeschnitten werden, jedoch benötigt die Pflanze dann mehr Zeit und Energie bis zum Blühen.
Beim Rückschnitt können entweder einzelne, verblühte Blüten herausgeschnitten werden oder es wird bis zum Abblühen des kompletten Triebes gewartet. Wichtig ist es, dass dann auf ein vollständig entwickeltes Blatt zurückgeschnitten wird. Dieses besteht immer aus fünf Teilen. Knapp über dem ersten fünfteiligen Blatt (ca. 5 mm) wird der Rosentrieb mit einer scharfen Gartenschere abgeschnitten, was zur Ausbildung einer erneuten Blüte führt. Natürlich kann auch auf ein fünfteiliges Blatt weiter unten zurückgeschnitten werden, jedoch benötigt die Pflanze dann mehr Zeit und Energie bis zum Blühen.
Düngung für ausreichend Nährstoffe
Nach dem Rückschnitt ist eine Düngung jedenfalls wichtig und sinnvoll, damit die Pflanze wieder genug Nährstoffe für die neue Blüte hat. Am besten werden organische Dünger verwendet und diese auch gleich etwas in den Boden eingearbeitet. Danach darf der Rosenstrauch kräftig gegossen werden. Eine spätere stickstoffhalte Düngung etwa ab Ende Juli/Anfang August ist nicht mehr zielführend, da die neu entstehenden Triebe nicht mehr vollständig ausreifen können und einen kalten Winter wahrscheinlich nicht unbeschadet überleben. Eine häufige Pilzkrankheit ist der Mehltau. Um ihn in Schach zu halten bzw. ihn zu bekämpfen, gibt es neben fertig gemischten chemischen oder auch biologischen Mitteln einfache Hausmittel. Eines davon ist Milch.
Eine Mischung aus acht Teilen Wasser und einem Teil unbehandelter, frischer Vollmilch mittels Sprühflasche ein- bis zweimal wöchentlich auf die betroffenen Stellen gesprüht, ist eine wirksame Bekämpfungsmethode. Abhilfe gegen den Mehltau schaffen auch Knoblauchextrakt gemischt mit Backpulver oder Schachtelhalmextrakt. Beim Besprühen der Pflanze ist darauf zu achten, dass die Blätter nicht nur von oben, sondern auch von unten gut benetzt werden. Pflanzenschutzmittel – egal ob natürliche oder chemische – am besten in den Abendstunden anwenden. Wer gesunde, vitale und blühende Rosen will, geht also am besten heute Abend in den Garten, wenn er nicht schon gestern dort war.
Eine Mischung aus acht Teilen Wasser und einem Teil unbehandelter, frischer Vollmilch mittels Sprühflasche ein- bis zweimal wöchentlich auf die betroffenen Stellen gesprüht, ist eine wirksame Bekämpfungsmethode. Abhilfe gegen den Mehltau schaffen auch Knoblauchextrakt gemischt mit Backpulver oder Schachtelhalmextrakt. Beim Besprühen der Pflanze ist darauf zu achten, dass die Blätter nicht nur von oben, sondern auch von unten gut benetzt werden. Pflanzenschutzmittel – egal ob natürliche oder chemische – am besten in den Abendstunden anwenden. Wer gesunde, vitale und blühende Rosen will, geht also am besten heute Abend in den Garten, wenn er nicht schon gestern dort war.