Mit Stallbau die Zukunft gesichert – Stürken in Puch
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Seit dem Jahr 1846 steht der Betrieb im Familienbesitz und wird bereits in der sechsten Generation geführt. Damals war es nur eine Alm, mittlerweile ist es ein hochmoderner Landwirtschaftsbetrieb. „Mein Vater hatte früher um die 50 Sauen und ein paar Kühe. Als Eva und ich übernommen haben, haben wir nur mehr Milchkühe gehalten“, erzählt Anton.
2012 hat die Familie dann in einen neuen Stall mit Melkrobotor investiert. Der alte Stall musste beim Bau jedoch gar nicht weichen, sondern wurde für die Heubelüftung und als Heulager umfunktioniert. Mit dem Kran kann man das Futter nun direkt vom alten Stall in den neuen transportieren und auf den Futtertisch abwerfen. „Der neue Stall ist für uns einfach eine enorme Arbeitserleichterung, wobei das Stallgehen einem trotz Modernisierung keinesfalls ausbleibt. Man ist einfach flexibler“, berichtet Hofübernehmer Andreas, der von der Stallplanung bis zum Umsetzen bereits stark miteinbezogen wurde. Als zweites Standbein bewirtschaften Vater und Sohn den angrenzenden Wald und das Holz wird Ofenfertig in der Region vermarktet.
Die Kunst der Obstverwertung beherrschen Magdalena und Anton bereits seit einigen Jahren. Die Obstbäume ums Haus werden genutzt, um deren Früchte in hochprozentige Köstlichkeiten zu verwandeln. „Damals war das Schnapsbrennen Großmutters Hobby. Durch sämtliche Kurse haben wir dann die eigene Brennanlage wieder aktiviert“, lächelt Magdalena, die für den Eigenbedarf auch Milch zu Frischkäse verarbeitet. Eva sorgt in ihrer neuen Backstube bzw. der alten Milchkammer regelmäßig für frisches Bauernbrot.
Der Familie ist es im Bezug auf die Landwirtschaft wichtig, fortschrittlich zu denken. Die Zufriedenheit und der Zusammenhalt untereinander haben bei den Hinterwiestalern dabei oberste Priorität.
2012 hat die Familie dann in einen neuen Stall mit Melkrobotor investiert. Der alte Stall musste beim Bau jedoch gar nicht weichen, sondern wurde für die Heubelüftung und als Heulager umfunktioniert. Mit dem Kran kann man das Futter nun direkt vom alten Stall in den neuen transportieren und auf den Futtertisch abwerfen. „Der neue Stall ist für uns einfach eine enorme Arbeitserleichterung, wobei das Stallgehen einem trotz Modernisierung keinesfalls ausbleibt. Man ist einfach flexibler“, berichtet Hofübernehmer Andreas, der von der Stallplanung bis zum Umsetzen bereits stark miteinbezogen wurde. Als zweites Standbein bewirtschaften Vater und Sohn den angrenzenden Wald und das Holz wird Ofenfertig in der Region vermarktet.
Die Kunst der Obstverwertung beherrschen Magdalena und Anton bereits seit einigen Jahren. Die Obstbäume ums Haus werden genutzt, um deren Früchte in hochprozentige Köstlichkeiten zu verwandeln. „Damals war das Schnapsbrennen Großmutters Hobby. Durch sämtliche Kurse haben wir dann die eigene Brennanlage wieder aktiviert“, lächelt Magdalena, die für den Eigenbedarf auch Milch zu Frischkäse verarbeitet. Eva sorgt in ihrer neuen Backstube bzw. der alten Milchkammer regelmäßig für frisches Bauernbrot.
Der Familie ist es im Bezug auf die Landwirtschaft wichtig, fortschrittlich zu denken. Die Zufriedenheit und der Zusammenhalt untereinander haben bei den Hinterwiestalern dabei oberste Priorität.
Betriebsspiegel
Familie:
Andreas Ebner (33), Landwirtschaftlicher Facharbeiter, Baumaschinenmechaniker, Landwirt; Magdalena Ebner (31), Landwirtin, Volksschullehrerin, dzt. in Karenz; Andreas (4); Johanna (2); Anton Ebner (60); Eva Ebner (60)
Betrieb:
16 ha mehrmähdige Wiese (7 ha in Pacht), 13 ha Wald; 21 Milchkühe; Kälber, 20 Hühner, Masthühner; 55 Obstbäume; Bio-Heumilchbetrieb, Naturlandbetrieb; Mitglied LKV, RZV, TGD; Eigenbestandsbesamer
Andreas Ebner (33), Landwirtschaftlicher Facharbeiter, Baumaschinenmechaniker, Landwirt; Magdalena Ebner (31), Landwirtin, Volksschullehrerin, dzt. in Karenz; Andreas (4); Johanna (2); Anton Ebner (60); Eva Ebner (60)
Betrieb:
16 ha mehrmähdige Wiese (7 ha in Pacht), 13 ha Wald; 21 Milchkühe; Kälber, 20 Hühner, Masthühner; 55 Obstbäume; Bio-Heumilchbetrieb, Naturlandbetrieb; Mitglied LKV, RZV, TGD; Eigenbestandsbesamer