Wurzelkinder-Wald in Eugendorf
„Die Natur und die Arbeit mit Kindern bereichern mich sehr“, so Ariana Vogel, gelernte Kindergarten- sowie diplomierte Kräuterpädagogin. Die Verbundenheit zur Natur und zugleich die Freude an der Arbeit mit Kindern führten sie dazu, selbstständig als ‚Wilde Grün.derin‘ durchzustarten. Doch was genau steckt hinter dem Namen „Wilde Grün.derin“? „In einem gepachteten Waldstück in Eugendorf habe ich für Kinder ein kleines Paradies geschaffen. Dort verbringe ich einen Nachmittag mit Kindern ab vier Jahren, wo sie die Natur und den Wald entdecken können.“ Ganz nach dem Motto „Schmutzig machen ist erwünscht“ gibt es bei ihren Workshops kein schlechtes Wetter, somit finden diese bei jeder Witterung statt.
Das Hexenhaus, ein Baucontainer, dient zwischendurch zum Aufwärmen und Trocknen. „Es war immer schon mein Wunsch, ein ,Tiny-House‘ zu haben. Vor drei Jahren habe ich mir dann einen Baucontainer als Unterschlupf für die Wurzelkinder gekauft“, so die 29-Jährige erfreut. Erkundungstouren, eine gemeinsame Jause, freie Zeit zum Selbsterforschen und Hängematten für eine zwischenzeitliche Rast – all das und mehr dürfen die Wurzelkinder erleben. „Natürlich setze ich auch gewisse Grenzen, um die tierischen Waldbewohner nicht zu stören“, so die Flachgauerin.
Den Sommer über gibt es auch ein Wildkräuter-Camp. Dabei sind die Kinder eine Woche lang von acht bis 14 Uhr ausschließlich im Wald. Bei einem gemeinsamen Mittagessen werden die Mahlzeiten oftmals mit gefundenen Kräutern verziert. „Es ist schön mitanzusehen, wie positiv die Kinder die Ruhe im Wald aufnehmen. Sie werden bestärkt und zugleich lernen sie die heimischen Pflanzen und deren Vielfalt kennen, was mir sehr am Herzen liegt“, so Ariana und fügt hinzu: „Vielleicht gibt es ja auch mal Wurzelkinder für Erwachsene.“ Wenn sie gerade nicht im Wald aufzufinden ist, dann lebt sie ihre Kreativität bei der Herstellung von Ohrringen, Räucherwerken, Taufkerzen u. v. m.
Das Hexenhaus, ein Baucontainer, dient zwischendurch zum Aufwärmen und Trocknen. „Es war immer schon mein Wunsch, ein ,Tiny-House‘ zu haben. Vor drei Jahren habe ich mir dann einen Baucontainer als Unterschlupf für die Wurzelkinder gekauft“, so die 29-Jährige erfreut. Erkundungstouren, eine gemeinsame Jause, freie Zeit zum Selbsterforschen und Hängematten für eine zwischenzeitliche Rast – all das und mehr dürfen die Wurzelkinder erleben. „Natürlich setze ich auch gewisse Grenzen, um die tierischen Waldbewohner nicht zu stören“, so die Flachgauerin.
Den Sommer über gibt es auch ein Wildkräuter-Camp. Dabei sind die Kinder eine Woche lang von acht bis 14 Uhr ausschließlich im Wald. Bei einem gemeinsamen Mittagessen werden die Mahlzeiten oftmals mit gefundenen Kräutern verziert. „Es ist schön mitanzusehen, wie positiv die Kinder die Ruhe im Wald aufnehmen. Sie werden bestärkt und zugleich lernen sie die heimischen Pflanzen und deren Vielfalt kennen, was mir sehr am Herzen liegt“, so Ariana und fügt hinzu: „Vielleicht gibt es ja auch mal Wurzelkinder für Erwachsene.“ Wenn sie gerade nicht im Wald aufzufinden ist, dann lebt sie ihre Kreativität bei der Herstellung von Ohrringen, Räucherwerken, Taufkerzen u. v. m.