Von der Quereinsteigerin zur Präsidentin
Hanneke Feichtenschlager und ihr Mann Martin lernten sich vor zehn Jahren in ihrer Heimatstadt Amsterdam kennen. „Er erzählte mir beim Fortgehen viel von seiner Landwirtschaft. Ich dachte mir: ,Aber eigentlich möchte ich mehr von dir wissen.‘ Also kann man sich denken, wie weit entfernt mein Bezug zur Landwirtschaft war“, lacht die 37-Jährige, die heute mit Stolz Bäuerin ist. Nach eineinhalb Jahren Fernbeziehung packte sie dann schlussendlich ihre Sachen und zog zu ihm nach Schneegattern.
Nach dreijähriger Tätigkeit bei der GKK in Salzburg ging Hanneke in Karenz. Das war dann der Punkt, wo sie sich mehr und mehr mit der Landwirtschaft beschäftigte. Durch ihre Zeit zuhause hat die Oberösterreicherin automatisch mehr mitbekommen und konnte sich so einen Überblick über die tägliche Arbeit verschaffen. „Mein Mann setzte mich überhaupt nicht unter Druck mit dem Bäuerinsein und gerade deshalb ist es für mich so interessant geworden. Nach einer Weile fragte er mich, ob ich mir das Bäuerinsein nun vorstellen könne. Ja, das konnte ich mir, allerdings war für mich klar, dass ich meinen eigenen Weg brauche“, so Hanneke, die sehr kreativ und kontaktfreudig ist. Die Direktvermarktung war daher genau das Richtige. Die gebürtige Holländerin besuchte den Zertifikatslehrgang „Bäuerliche Direktvermarktung“ und stellt nun verschiedenste Joghurtsorten mit saisonalen Zutaten sowie Topfenbällchen her.
Heuer wurde sie auch zur ersten Präsidentin der Bio-Heumilch-Straße gewählt. Dabei möchte sie verstärkt auf die Herstellung und Besonderheit der bäuerlichen Produkte aufmerksam machen. „Auch den Bäuerinnen und Bauern ist oft nicht klar, was sie täglich leisten. Da gehört das Bewusstsein mehr erhöht. Als Quereinsteigerin weiß ich, dass es nicht selbstverständlich ist zu wissen, wie Joghurt hergestellt wird und wie viel Arbeit hinter einem Liter Milch steckt“, so Hanneke, die sich für die Landwirtschaft einsetzt.
Nach dreijähriger Tätigkeit bei der GKK in Salzburg ging Hanneke in Karenz. Das war dann der Punkt, wo sie sich mehr und mehr mit der Landwirtschaft beschäftigte. Durch ihre Zeit zuhause hat die Oberösterreicherin automatisch mehr mitbekommen und konnte sich so einen Überblick über die tägliche Arbeit verschaffen. „Mein Mann setzte mich überhaupt nicht unter Druck mit dem Bäuerinsein und gerade deshalb ist es für mich so interessant geworden. Nach einer Weile fragte er mich, ob ich mir das Bäuerinsein nun vorstellen könne. Ja, das konnte ich mir, allerdings war für mich klar, dass ich meinen eigenen Weg brauche“, so Hanneke, die sehr kreativ und kontaktfreudig ist. Die Direktvermarktung war daher genau das Richtige. Die gebürtige Holländerin besuchte den Zertifikatslehrgang „Bäuerliche Direktvermarktung“ und stellt nun verschiedenste Joghurtsorten mit saisonalen Zutaten sowie Topfenbällchen her.
Heuer wurde sie auch zur ersten Präsidentin der Bio-Heumilch-Straße gewählt. Dabei möchte sie verstärkt auf die Herstellung und Besonderheit der bäuerlichen Produkte aufmerksam machen. „Auch den Bäuerinnen und Bauern ist oft nicht klar, was sie täglich leisten. Da gehört das Bewusstsein mehr erhöht. Als Quereinsteigerin weiß ich, dass es nicht selbstverständlich ist zu wissen, wie Joghurt hergestellt wird und wie viel Arbeit hinter einem Liter Milch steckt“, so Hanneke, die sich für die Landwirtschaft einsetzt.