„Super Familienbasis am Betrieb“
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Seit rund 370 Jahren ist das Vorderjudendorfgut im Familienbesitz. Johannes Embacher ist nun seit sechs Jahren Besitzer und hatte schon davor die Landwirtschaft in Pacht. Mit einer neuen Halle, in der zwei Tiefsilos mit je
250 m3 und ein Heubunker verbaut sind, hat der Betriebsführer einen guten Weg gefunden, um seinen Betrieb effizient zu bewirtschaften. Johannes erklärt: „Das Gebäude ist 70 Jahre alt und schon in die Jahre gekommen. Für das häufige Befahren, wie in der Erntesaison, ist es nicht mehr wirklich geeignet. Auch der Beton vom Fahrsilo ist schon spröde geworden. Daher haben wir uns dazu entschlossen, eine neue Futterlagerhalle zu bauen.“
Der Landwirt hat sich für Tiefsilos entschieden, da er dadurch die Erntearbeit alleine bewältigen kann. Das Futter wird in den Tiefsilo entladen und muss nicht noch zusätzlich gewalzt werden. Die Futterstation wird mit dem Kran zu zwei Dritteln mit Silo und zu einem Drittel mit Heu befüllt. Da das Hauptaugenmerk der Familie auf der Tiergesundheit liegt, wurde schon 1994 der Kälberbereich in einen Laufstall umgebaut. Das hohe Tierwohl in Kombination mit normaler Leistung führt am Betrieb dazu, dass die Nutzungsdauer der Kühe sehr hoch ist. Über den Sommer kommt das Milchvieh auf die Oberstattalm.
„Bei uns herrscht eine super Familienbasis. Meine Schwiegereltern bewirtschaften über den Sommer die Alm. Ohne ihre Mithilfe am Betrieb wäre alles nicht so einfach und wir hätten zu wenig Arbeitskräfte am Hof“, erzählt Barbara Embacher dankbar. 2011 wurde auf der Alm ein neuer Stall errichtet. Schon vor 18 Jahren gab es auf der Oberstattalm einen Melkstand. Erst ein Jahr danach wurde auch am Heimbetrieb ein 4-er-Tandem-Melkstand eingebaut.
Der Landwirt hat sich für Tiefsilos entschieden, da er dadurch die Erntearbeit alleine bewältigen kann. Das Futter wird in den Tiefsilo entladen und muss nicht noch zusätzlich gewalzt werden. Die Futterstation wird mit dem Kran zu zwei Dritteln mit Silo und zu einem Drittel mit Heu befüllt. Da das Hauptaugenmerk der Familie auf der Tiergesundheit liegt, wurde schon 1994 der Kälberbereich in einen Laufstall umgebaut. Das hohe Tierwohl in Kombination mit normaler Leistung führt am Betrieb dazu, dass die Nutzungsdauer der Kühe sehr hoch ist. Über den Sommer kommt das Milchvieh auf die Oberstattalm.
„Bei uns herrscht eine super Familienbasis. Meine Schwiegereltern bewirtschaften über den Sommer die Alm. Ohne ihre Mithilfe am Betrieb wäre alles nicht so einfach und wir hätten zu wenig Arbeitskräfte am Hof“, erzählt Barbara Embacher dankbar. 2011 wurde auf der Alm ein neuer Stall errichtet. Schon vor 18 Jahren gab es auf der Oberstattalm einen Melkstand. Erst ein Jahr danach wurde auch am Heimbetrieb ein 4-er-Tandem-Melkstand eingebaut.
Betriebsspiegel
Familie: Johannes Embacher (40), LFS Bruck, Betriebsführer; Barbara (37), gelernte Hotelassistentin, Landwirtin; Lorenz (13); Franziska (10); Madlen (7); Peter Embacher (66), Pensionist; Magdalena Embacher (63), Pensionistin
Betrieb: 42 ha Grünland dreimähdig, 6 ha Streuwiese, 160 ha Wald, 711 ha Alm, 38 FL-Milchkühe, 28 Kalbinnen, 13 Kälber, 2 Ponys
Betrieb: 42 ha Grünland dreimähdig, 6 ha Streuwiese, 160 ha Wald, 711 ha Alm, 38 FL-Milchkühe, 28 Kalbinnen, 13 Kälber, 2 Ponys