Miteinander den Betrieb führen – Baderlehen in Bramberg
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Am Baderlehen leben derzeit drei Generationen. Das gute Miteinander ist der Familie am Betrieb sehr wichtig. „Wir sind froh, dass uns die Eltern von Georg immer noch aushelfen. Ohne sie wären einige Dinge am Betrieb gar nicht so einfach für uns“, erzählt Christina Meilinger. Der Biobauernhof wird im Nebenerwerb als Mutterkuhbetrieb mit schwarzen Pinzgauern geführt. Die Kühe werden mit einem eigenen Stier, der gemeinsam mit einem Freund gehalten wird, weitergezüchtet. Neben den Mutterkühen werden noch Ochsen und rund zehn Mutterschafe gehalten.
Alle Tiere kommen von Juni bis zum ersten Samstag im September auf die Alm. Dieser Tag ist schon seit Langem der traditionelle Abtriebstag. Dann sind die Kühe, solange es geht, auf der Weidefläche in Neukirchen, die etwa vier Kilometer vom Heimbetrieb entfernt liegt. Georg erklärt: „Die Tiere treiben wir immer zuerst auf die Weidefläche in Neukirchen und von dort aus erst auf die Seebachalm. Die kleine Weide ist sehr praktisch für uns, da wir die Alm etwas professioneller betreiben und hier die Tiere von anderen Höfen ab- und aufladen können.
Auf der Seebachalm weiden pro Sommer um die 500 bis 600 Schafe, 80 Rinder und meistens auch zehn Pferde.“ Am liebsten würde die Familie den ganzen Sommer auf der Alm verbringen. Georg sen. und Aloisia halten so lange am Betrieb die Stellung. Nur zur Heuernte sind wieder alle Generationen am Betrieb und helfen zusammen. Sogar die Schwestern von Georg kommen gerne zur Erntezeit vorbei, um mit anzupacken. Die Hühner, die Laufenten und die Mutterschafe sind eine große Leidenschaft der Altbäuerin. Mit großer Freude befasst sie sich mit den Tieren.
Alle Tiere kommen von Juni bis zum ersten Samstag im September auf die Alm. Dieser Tag ist schon seit Langem der traditionelle Abtriebstag. Dann sind die Kühe, solange es geht, auf der Weidefläche in Neukirchen, die etwa vier Kilometer vom Heimbetrieb entfernt liegt. Georg erklärt: „Die Tiere treiben wir immer zuerst auf die Weidefläche in Neukirchen und von dort aus erst auf die Seebachalm. Die kleine Weide ist sehr praktisch für uns, da wir die Alm etwas professioneller betreiben und hier die Tiere von anderen Höfen ab- und aufladen können.
Auf der Seebachalm weiden pro Sommer um die 500 bis 600 Schafe, 80 Rinder und meistens auch zehn Pferde.“ Am liebsten würde die Familie den ganzen Sommer auf der Alm verbringen. Georg sen. und Aloisia halten so lange am Betrieb die Stellung. Nur zur Heuernte sind wieder alle Generationen am Betrieb und helfen zusammen. Sogar die Schwestern von Georg kommen gerne zur Erntezeit vorbei, um mit anzupacken. Die Hühner, die Laufenten und die Mutterschafe sind eine große Leidenschaft der Altbäuerin. Mit großer Freude befasst sie sich mit den Tieren.
Betriebsspiegel
Familie: Georg Meilinger (41), Absolvent der LFS Bruck, gelernter Elektriker, Landwirt, Betriebsführer; Christina (40), gelernte Krankenschwester, Sozialkoordinatorin, Landwirtin; Jakob (6); Georg (10); Georg (75) und Aloisia Meilinger (77), Altbauersleut
Betrieb: 9 ha Grünland, davon 6 ha dreimähdig, 3 ha Weide, 389 ha Alm, 8 Mutterkühe (schwarze PI), 4 Ochsen, 4 Kälber, 10 Mutterschafe, 5 Hühner und 2 Laufenten
Betrieb: 9 ha Grünland, davon 6 ha dreimähdig, 3 ha Weide, 389 ha Alm, 8 Mutterkühe (schwarze PI), 4 Ochsen, 4 Kälber, 10 Mutterschafe, 5 Hühner und 2 Laufenten