Ochsenmast für bestes Rindfleisch – Hallerbauer
Seit 20 Jahren führt Anton Langwallner gemeinsam mit seiner Frau Andrea den Hallerbauer in Wals-Viehhausen. Vor drei Jahren hat man sich zu einer Betriebsumstellung entschlossen. Anton Langwallner erzählt: „Oberste Priorität haben für mich meine Pinzgauer. Die waren schon immer am Hof und das soll auch so weitergehen. Nur die Milchwirtschaft war sehr zeitintensiv und es blieb wenig Energie für die anderen Standbeine über. So haben wir uns 2017 dazu entschlossen, von einer Milchwirtschaft auf einen Ochsenmastbetrieb umzustellen. Keine Minute bereue ich das seither.“
Das Tierwohl und die artgerechte Haltung liegen der Familie sehr am Herzen. Daher hat man auch den Anbindestall umgebaut zu einem Tiefstreustall. Die Tiere haben genug Zeit zum Wachsen und werden mit 18 bis 22 Monaten schlachtreif. Ein bis zwei Ochsen werden pro Monat geschlachtet und von einem Metzger zu 5-kg-Paketen verarbeitet. Die Vermarktung erfolgt mittels Vorbestellung ab Hof. Das neue Steckenpferd sind seit Kurzen die 85 Legehühner, die täglich frische Eier für den 24-Stunden-Eierkühlschrank legen.
Die gewonnene Arbeitszeit durch die Umstellung auf Mast wird nun in das Standbein der Kürbis- und Blumenproduktion investiert. In der Hauptsaison von Mitte Juni bis Ende Oktober hilft die ganze Familie zusammen. Produziert werden von Speise- und Zierkürbissen bis hin zu Schnitt- und Sonnenblumen. Diese werden dreimal pro Woche mit einem Lieferwagen an die umliegenden Floristen geliefert. Neben dem Betrieb ist Anton mit großer Leidenschaft Ortsbauernobmann. „Der Zusammenhalt unter uns Bauern in der Umgebung ist sehr gut. Der Jugend die Schönheit der Natur und Landwirtschaft näher zu bringen, war mir auch schon immer ein großes Anliegen“, so der Landwirtschaftsmeister.
Das Tierwohl und die artgerechte Haltung liegen der Familie sehr am Herzen. Daher hat man auch den Anbindestall umgebaut zu einem Tiefstreustall. Die Tiere haben genug Zeit zum Wachsen und werden mit 18 bis 22 Monaten schlachtreif. Ein bis zwei Ochsen werden pro Monat geschlachtet und von einem Metzger zu 5-kg-Paketen verarbeitet. Die Vermarktung erfolgt mittels Vorbestellung ab Hof. Das neue Steckenpferd sind seit Kurzen die 85 Legehühner, die täglich frische Eier für den 24-Stunden-Eierkühlschrank legen.
Die gewonnene Arbeitszeit durch die Umstellung auf Mast wird nun in das Standbein der Kürbis- und Blumenproduktion investiert. In der Hauptsaison von Mitte Juni bis Ende Oktober hilft die ganze Familie zusammen. Produziert werden von Speise- und Zierkürbissen bis hin zu Schnitt- und Sonnenblumen. Diese werden dreimal pro Woche mit einem Lieferwagen an die umliegenden Floristen geliefert. Neben dem Betrieb ist Anton mit großer Leidenschaft Ortsbauernobmann. „Der Zusammenhalt unter uns Bauern in der Umgebung ist sehr gut. Der Jugend die Schönheit der Natur und Landwirtschaft näher zu bringen, war mir auch schon immer ein großes Anliegen“, so der Landwirtschaftsmeister.
Betriebsspiegel
Familie: Anton Langwallner (53), landwirtschaftlicher Meister, Absolvent LFS Kleßheim, Betriebsführer; Andrea Langwallner (53), gelernte Gärtnerin, Landwirtin, Betriebsführerin; Katrin (31), selbstständig mit einem Kosmetik- und Fußpflegestudio; Theresa (24), Bürokauffrau; Anna (21), Friseurin und Schneiderin; Anton Langwallner (77), Altbauer; Maria Langwallner (71), Altbäuerin
Betrieb: 14 ha Grünland, drei- und viermähdig, 1,6 ha Wald, 3,5 ha Acker; 24 Stück Pi-Mastochsen, 85 Hühner
Betrieb: 14 ha Grünland, drei- und viermähdig, 1,6 ha Wald, 3,5 ha Acker; 24 Stück Pi-Mastochsen, 85 Hühner