Lernen mit Huhn Henrietta und Kuh Lenzi
Aus allen fünf Bezirken nahmen Bäuerinnen an dem Zertifikatslehrgang Schule am Bauernhof teil. Sie absolvierten an zehn Tagen 80 Unterrichtseinheiten. Neben den Kommunikations-, Präsentations- und Argumentationstechniken erhielten die Teilnehmerinnen wertvolle Informationen zu den rechtlichen Rahmenbedingungen, Sicherheit am Bauernhof und auch einen Erste-Hilfe-Kurs.
Jede Bäuerin erstellte eines oder meist auch mehrere Angebote für ihren Betrieb und diese Drehbücher wurden am
20. April in St. Johann vor einer Kommission präsentiert.
Die Präsentationen und Angebote sind so vielfältig wie die österreichische Landwirtschaft und die Bäuerinnen. So können Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe bei Beatrice Lehenauer in Bad Vigaun den Wald, die Unterschiede von Buchen- und Eichenholz und die verschiedenen Baumarten kennenlernen. Bei Stefanie Wieland aus Tamsweg dreht sich alles um die Kartoffel. Die Kinder können die Knollen selbst setzen und im Herbst auch wieder ernten. Der Spaß kommt dabei mit einem Kartoffellauf und der selbstgemachten Jause natürlich nicht zu kurz.
Wer etwas über Bienen und Honig lernen möchte, ist bei Sabrina Radacher aus St. Veit richtig, und bei Gertraud Hochfilzer aus Oberalm lernen Kinder, dass Wildkräuter nicht nur was für Hexen und Zauberer sind. Ob mit der Henne Henrietta, Kuh Ulli oder wie bei Viktoria Rinnerthaler mit Kuh Lenzi – spielerisch wird den Kindern Wissen rund um die heimische Land- und Forstwirtschaft vermittelt. Gut vorbereitet und mit zahlreichen Utensilien präsentierten die Bäuerinnen ihre Drehbücher für die verschiedensten Schulstufen. Dabei durften auch die Kolleginnen Statistinnen sein und bei dem ein oder anderen Spiel oder bei Kostproben parat stehen. Alle Teilnehmerinnen absolvierten die Präsentation und den Lehrgang mit Bravour und können nach einem Betriebscheck und einer Sicherheitsüberprüfung mit ihrem neuen Diversifizierungs-Angebot starten.
Die Präsentationen und Angebote sind so vielfältig wie die österreichische Landwirtschaft und die Bäuerinnen. So können Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe bei Beatrice Lehenauer in Bad Vigaun den Wald, die Unterschiede von Buchen- und Eichenholz und die verschiedenen Baumarten kennenlernen. Bei Stefanie Wieland aus Tamsweg dreht sich alles um die Kartoffel. Die Kinder können die Knollen selbst setzen und im Herbst auch wieder ernten. Der Spaß kommt dabei mit einem Kartoffellauf und der selbstgemachten Jause natürlich nicht zu kurz.
Wer etwas über Bienen und Honig lernen möchte, ist bei Sabrina Radacher aus St. Veit richtig, und bei Gertraud Hochfilzer aus Oberalm lernen Kinder, dass Wildkräuter nicht nur was für Hexen und Zauberer sind. Ob mit der Henne Henrietta, Kuh Ulli oder wie bei Viktoria Rinnerthaler mit Kuh Lenzi – spielerisch wird den Kindern Wissen rund um die heimische Land- und Forstwirtschaft vermittelt. Gut vorbereitet und mit zahlreichen Utensilien präsentierten die Bäuerinnen ihre Drehbücher für die verschiedensten Schulstufen. Dabei durften auch die Kolleginnen Statistinnen sein und bei dem ein oder anderen Spiel oder bei Kostproben parat stehen. Alle Teilnehmerinnen absolvierten die Präsentation und den Lehrgang mit Bravour und können nach einem Betriebscheck und einer Sicherheitsüberprüfung mit ihrem neuen Diversifizierungs-Angebot starten.
Teilnehmerinnen vom Zertifikatslehrgang
Andrea Astl, Bramberg; Maria Bernhofer, Eben; Claudia Brandstätter, Eben; Marianne Fersterer, Maria Alm; Magdalena Gumpold, Hallein; Gertraud Hochfilzer, Oberalm; Birgit Höllbacher, Oberalm; Romana Huber, Berndorf; Eva Kraml, Ramsau; Eva-Maria Kriechhammer, Schleedorf; Beatrice Lehenauer, Bad Vigaun; Tamara Lottermoser, Pfarrwerfen; Sabrina Radacher, St. Veit; Stefanie Rehrl, Salzburg; Viktoria Rinnerthaler, Köstendorf; Andrea Schilchegger, Annaberg; Melanie Schlick, St. Johann; Erika Schwab-Röck, Embach; Monika Seidl, Golling; Theresia Walchhofer, Altenmarkt; Stefanie Wieland, Tamsweg