Es summt und brummt in Aigen
400 kg Honig von 18 Stöcken sind die diesjährige Ausbeute vom leidenschaftlichen Imker Manuel Tarmann aus Hof. „Wildbienenhotels hatte ich schon früher im Garten, doch auf die Biene bin ich erst vor rund sechs Jahren gekommen, als ich auf der Suche nach einem beruhigenden Ausgleich zum Alltag war“, erzählt der 43-Jährige von den Anfängen.
Interessehalber hat er sich mit seinem Nachbarn, der ebenfalls Imker ist, ausgetauscht. „Wenn du die Ausbildung zum Jungimker machst, bekommst du deine ersten zwei Bienenstöcke von mir geschenkt“, lautete sein Angebot. Gesagt, getan. Die Ausbildung zum Jungimker dauerte ein Jahr und die Anzahl der Stöcke ist abrupt von zwei auf mittlerweile 18 gestiegen.
„In zehn Jahren könnte ich mir gut vorstellen, damit selbstständig zu sein“, so der Flachgauer, der sich für das Ende der nächsten Saison 30 Bienenstöcke zum Ziel gesetzt hat. Als Nächstes möchte er die pädagogische Imkerausbildung absolvieren. „Zukünftig mit Kindergärten und Schulen Projekte zu starten, in denen man den Kindern mehr Bewusstsein über die Vielfalt der Biene näherbringt, das ist mein Wunsch.“ Aber nicht nur Kinder, auch Erwachsene haben seines Erachtens Wissensbedarf in diesem Fachgebiet. Manuel ist im Seniorenheim der Diakonie als Technischer Leiter tätig. Vor einem Jahr kam ihm die Idee, Bienenstöcke bei der Diakonie aufzustellen. „Auf diesem Standort konnte ich heuer bereits zum ersten Mal 45 kg Honig ernten“, ist er erfreut. Der fertige Honig bleibt im Hause der Diakonie, wo er den Senioren unter anderem zum Frühstück aufgetischt wird.
Fürs nächste Jahr wurde schon eine Grünfläche angelegt, wo dann die Bienenstöcke ihren neuen Platz einnehmen und er mit den Senioren arbeiten kann. „Das ist ein Sozialprojekt von mir“, so der Jungimker und fügt lachend hinzu: „Ich darf mich ja noch Jungimker nennen.“ Vorrangig erntet er Wald- und Blütenhonig, aber auch Cremehonige, Wabenhonig, Kerzen aus Altwachs, Propolis- und Blütenpollen und heuer erstmalig ein MET-Honigwein zählen zu seinem Sortiment. Neben seinen Kunden aus Stadt und Land kaufen einige Firmen ihre Weihnachtsgeschenke für Mitarbeiter und Kunden bei ihm. „Ob als schnelles Mitbringsel oder Geschenk – mit Naturmaterialien verziert, erfreut sich jeder an einem Honig“, ist Manuel überzeugt.
„In zehn Jahren könnte ich mir gut vorstellen, damit selbstständig zu sein“, so der Flachgauer, der sich für das Ende der nächsten Saison 30 Bienenstöcke zum Ziel gesetzt hat. Als Nächstes möchte er die pädagogische Imkerausbildung absolvieren. „Zukünftig mit Kindergärten und Schulen Projekte zu starten, in denen man den Kindern mehr Bewusstsein über die Vielfalt der Biene näherbringt, das ist mein Wunsch.“ Aber nicht nur Kinder, auch Erwachsene haben seines Erachtens Wissensbedarf in diesem Fachgebiet. Manuel ist im Seniorenheim der Diakonie als Technischer Leiter tätig. Vor einem Jahr kam ihm die Idee, Bienenstöcke bei der Diakonie aufzustellen. „Auf diesem Standort konnte ich heuer bereits zum ersten Mal 45 kg Honig ernten“, ist er erfreut. Der fertige Honig bleibt im Hause der Diakonie, wo er den Senioren unter anderem zum Frühstück aufgetischt wird.
Fürs nächste Jahr wurde schon eine Grünfläche angelegt, wo dann die Bienenstöcke ihren neuen Platz einnehmen und er mit den Senioren arbeiten kann. „Das ist ein Sozialprojekt von mir“, so der Jungimker und fügt lachend hinzu: „Ich darf mich ja noch Jungimker nennen.“ Vorrangig erntet er Wald- und Blütenhonig, aber auch Cremehonige, Wabenhonig, Kerzen aus Altwachs, Propolis- und Blütenpollen und heuer erstmalig ein MET-Honigwein zählen zu seinem Sortiment. Neben seinen Kunden aus Stadt und Land kaufen einige Firmen ihre Weihnachtsgeschenke für Mitarbeiter und Kunden bei ihm. „Ob als schnelles Mitbringsel oder Geschenk – mit Naturmaterialien verziert, erfreut sich jeder an einem Honig“, ist Manuel überzeugt.