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So bleibt die Technik von Haus und Stall sicher in Schuss

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29.04.2025 | von Mst. Ing. Wolfgang Turk

Landwirtschaftliche Betriebsstätten sind mit vielen technische Einrichtungen und Geräten ausgestattet die auch regelmäßig gewartet und kontrolliert werden müssen. Doch wie lassen sich Fehler vorzeitig vermeiden und wie können einfache Fehler bei elektrischen Einrichtungen ganz leicht selbst beheben?

preview-jpg-schweinehaltung_fraukoeppl_print-160922103838(c)FRAUKOEPPL.jpg © fraukoeppl
Um Unfälle zu vermeiden sollten Bäuerinnen und Bauern Geräte stets optisch prüfen. Sind Leitungen oder Gehäuse beschädigt sollten die Teile sofort ersetzt werden. © fraukoeppl

Richtiger Umgang mit elektrischen Steckvorrichtungen

Der Mensch ist durch unterschiedliche Gefahren bei der Verwendung von elektrischen Betriebsmitteln durch Elektrisierung gefährdet, daher sollte jeder Landwirt und jede Landwirtin besonders sorgfältig mit elektrischen Geräten und Steckvorrichtungen hantieren. Alle Steckdosen am Betrieb oder Hof sollten regelmäßig auf optische Mängel überprüft werden und bei Auffälligkeiten oder Mängel muss dies unverzüglich vom behoben werden. Schutzdeckeln von Steckvorrichtungen müssen vorhanden sein, und die Funktion dieser Abdeckung sollte einwandfrei sein.

Es dürfen weiters keine Gehäuseteile fehlen oder gebrochen sein, ebenso müssen die Kontakte für den Schutzleiter korrekt in der Steckvorrichtung positioniert sein und dürfen nicht verbogen sein.
08 Bild_1_Turk.jpg © Wolfgang Turk/LK Niederösterreich
Steckvorrichtung links IP54 (Schlaggeschützt Symbol mit Hammer) / rechts IP44 © Wolfgang Turk/LK Niederösterreich

IP44 als Mindestanforderung

Die Mindestanforderung hinsichtlich Wasser- und Staubschutz am landwirtschaftlichen Betrieb ist IP 44. Wenn Steckvorrichtungen und Klemmdosen diese IP-Bezeichnungen besitzen, weist dies auf ausreichend Schutz vor eindringendem Staub und Wasser hin. Ist die Steckvorrichtung nach IP 54 geprüft ist, dann ist diese höherwertig und hat dadurch einen besseren Schutz vor Staub- und Feuchtigkeit.

Verlängerungsleitungen so sicher wie möglich verlegen

Verlängerungsleitungen sollten stets so verlegt werden, dass sie nicht zur Stolperfalle werden oder von Fahrzeugen überfahren werden können. Ideal ist die Verlegung entlang von Wänden oder über erhöhte Kabelbrücken, um mechanische Belastungen zu vermeiden. Werden Leitungen im Fahrbereich benötigt, sollten sie durch geeignete Kabelschutzsysteme wie Kabelrampen oder Schutzkanäle abgesichert werden. Ein unbeschädigter Kabelmantel ist essenziell, um die elektrische Isolation sicherzustellen und Kurzschlüsse sowie Stromschläge zu verhindern. Bereits kleine Beschädigungen am Kabelmantel können die Betriebssicherheit gefährden und erfordern den sofortigen Austausch der Leitung.

Gehäuse und Leitungen von Elektrogeräten und Maschinen kontrollieren

Elektrogeräte und Maschinen bei jedem Gebrauch optisch auf Schäden überprüfen, dabei stellt das Gehäuse den Basisschutz vor Berührung dar. Aus diesem Grund dürfen keine Risse oder gebrochene Gehäuseteile vorhanden sein. Elektrische Geräte die einen ersichtlichen Mangel aufweisen dürfen nicht mehr verwendet werden. Die Anschlussleitung von Handgeräten ist ebenfalls regelmäßig auf Schnitte und mechanische Beschädigungen zu überprüfen. Wenn eine Beschädigung festgestellt wird, dann muss diese Leitung fachmännisch instandgesetzt werden. Geräte und Maschinen in der Hofwerkstatt die nicht verwendet werden sollten von der Steckdose abgesteckt sein, damit keine Spannung am Gerät und der Anschlussleitung anliegt. Alle Steckvorrichtungen in der Hofwerkstatt können auch mit einem zentralen Not-Aus Schalter installiert werden, dadurch können alle Geräte spannungsfrei geschaltet werden und vor unbefugter Inbetriebnahme abgesichert werden.

Vorsicht vor Regen und Feuchtigkeit

Regen und Feuchtigkeit kann die Spannung vom Gerät an den menschlichen Körper übertragen und lebensgefährliche Situationen erzeugen. Handbohrmaschinen und Winkelschleifer sind nur mit der Schutzart IP20 ausgestattet – und daher nicht vor Feuchtigkeit geschützt. Arbeiten im Freien bei Nieselregen mit handgeführten Geräten sind zu unterlassen, weiters ist auch darauf zu achten, dass nicht in der Nähe mit dem Gartenschlauch oder Hochdruckreiniger hantiert wird.
Kabelummantelungen_Haus und Stall.jpg © Wolfgang Turk/LK Niederösterreich
Leitungsbezeichnungen – es kommt nicht auf die Farbe an – entscheidend ist die Bezeichnung. © Wolfgang Turk/LK Niederösterreich

Anschlussleitungen in der Landwirtschaft

Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Materialien und Kabelummantelungen, in der Landwirtschaft sind flammwidride Gummischlauchleitungen mit der Mindestanforderung von Typ: H07RN-F zu verwenden. Diese Leitungen müssen eine Kältebeanspruchung von mindestens -25 °C (Bezeichnung an der Leitung K25) aufweisen. Die Leitung H07BQF ist höherwertig und der Kabelmantel dieser Leitung ist sehr widerstandsfähig gegenüber mechanischer Beschädigungen.

Kabelummantelungen im Überblick

Art des Kabelmantels: Technische Bezeichnung: Verwendungszweck:
Gummischlauchleitung HO7RN-F (GMSuö) öl- u. säurebeständig Anschlussleitungen für Handgeräte Flex, Bohrmaschinen usw.
bis - 25°C verwendbar
Baustellenleitung XY MM - K35 öl- u. säurebeständig Verlängerungsleitungen für den Garten- Landschaftsbau
bis - 35°C verwendbar
Mantelleitung HO7BQ-F öl- u. säurebeständig Höherwertige Leitung für Verlängerungsleitungen und Kabeltrommeln
bis - 40° C verwendbar
Steckvorrichtungen Mind. IP44 und schlaggeschützt (Symbol) Höherwertige ist IP 54

Elektromotoren warten und instandhalten

Elektromotoren, die an landwirtschaftlichen Betriebsstätten verwendet werden, müssen ebenfalls mindestens der Schutzart IP 44 entsprechen. Bei Betrieb in besonders staubiger Umgebung, müssen Motoren mit der Schutzart IP 54 eingesetzt werden.

Auf Kühlung der Motoren achten

Besonderes Augenmerk sollte der Kühlung des Motors gewidmet werden. Kühlrippen und Lüftungsschlitze sind regelmäßig von Staubablagerungen zu befreien und zu reinigen. Dies dient dazu, dass die Wärme beim Betrieb des Motors ungehindert abgeführt werden kann. Wenn die Kühlung nicht ausreichend funktioniert, dann wird der Motor thermisch überlastet und beschädigt. Das Lüfterrad an der Rückseite des Elektromotors muss ebenfalls regelmäßig auf Schmutzablagerungen überprüft werden.
08 Bild_4_Turk.jpg © Wolfgang Turk/LK Niederösterreich
Elektronischer Motorschutz eines Luftheizgeräts. © Wolfgang Turk/LK Niederösterreich

Motorschutzschalter absolutes Muss

Jeder Elektromotor muss einen geeigneten Motorschutzschalter vorgeschaltet haben, damit bei Phasenausfall oder Überlastung des Motors der höchstzulässige Strom begrenzt wird. Dieser Schutzschalter muss von einer geeigneten fachkundigen Person installiert und eingestellt werden. Wenn z.B.: die Körnerschnecke durch einen Fremdkörper blockiert wird, dann schaltet der Motorschutzschalter die Stromzufuhr ab und schützt den Drehstrommotor vor thermischer Überlastung.
08 Bild_3.jpg © Wolfgang Turk/LK Niederösterreich
Standard Motorschutz mit Strombegrenzung und Phasenüberwachung. © Wolfgang Turk/LK Niederösterreich

Fazit: Vorsicht ist besser als Nachsicht

  • Optische Kontrolle: Landwirte sollten mit offenen Augen die elektrischen Betriebsmittel am Hof bei jedem Einsatz optisch auf ersichtlich Fehler überprüfen, damit keine Gefährdung durch Elektrizität gegeben ist. Verlängerungsleitungen sollten aus einem geeigneten Kabelmantel bestehen und bei mechanischer Beschädigung sofort ersetzt bzw. von einer fachkundigen Person instandgesetzt werden.
  • Vorsicht vor Feuchtigkeit: Keine Verwendung von Elektrogeräten in der Nähe von Hochdruckreinigern und Waschplätzen, weiteres keine Arbeiten bei Regen oder Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit durchführen – Gefahr durch Elektrisierung.
  • Sorgfalt: Durch sorgsamen Umgang mit Elektrogeräten können Unfälle vermieden werden und Fehler bereits erkannt werden, bevor es zu Schäden an Mensch und Tier kommt.
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