Schmuckbauer in Oberndorf: Kunterbunt im Tunnel und am Feld
Vom lila Paprika bis zur rot-schwarzen Tomate – die Auswahl beim Schmuckbauer in Oberndorf ist vielfältig und vor allem farbenfroh. „Wir lieben‘s bunt“, lächelt Simona Pichler. Außerdem macht das Ernten dann gleich doppelt so viel Spaß, ist sich das dreiköpfige Schmuckbauer-Team, bestehend aus Johanna Bruckmoser, Freund Florian Pichler sowie dessen Schwester Simona Pichler, einig. Unterstützt werden sie auch von Altbäuerin Anna Bruckmoser und von Helfern.
Auf 1,5 ha Gemüsefeld und in drei Folientunneln gedeihen zahlreiche Kulturen. Rund 50 Tomatensorten, Karotten, Paprika, Melanzani, Salate, Kräuter und essbare Blüten werden kultiviert – um nur einen Teil der Produkte zu nennen. „Wir sind breit aufgestellt, daher sind wir auch flexibel. Fällt eine Kultur schlechter aus, gedeiht eine andere meist umso besser“, schildern die Flachgauer.
Der Gemüsebau hat bei Familie Bruckmoser schon lange Tradition. Anfang der 90er-Jahre ist durch fehlendes Getreidesaatgut das erste Karottenfeld entstanden. Bald darauf wurde das erste Bio-Gemüse auf Märkten verkauft. „Mittlerweile sind wir auf der Schranne, in Bergheim, Parsch und auf dem Grünmarkt vertreten“, erzählt Johanna. „Daneben bieten wir unsere Produkte beim Ab-Hof-Markt an. Dann herrscht für zwei Halbtage Marktflair direkt bei uns am Betrieb.“ Mit dem Selbstbediener – einem Automaten mit Schließfächern – soll nun eine weitere Kundengruppe angesprochen werden. Ausgewählt wird über einen Bildschirm und mit Bargeld oder per Karte bezahlt.
Ergänzend zum Gemüseanbau widmet sich Altbauer Johann der Mutterkuhhaltung. Diese bringt willkommenen hofeigenen Dünger und macht eine weite Fruchtfolge auf den Flächen, bestehend aus Gemüse, Getreide und Kleegras, möglich.
„Für die Zukunft wünschen wir uns, wieder mehr Kundschaft direkt auf dem Hof begrüßen zu dürfen“, sind sich Johanna, Florian und Simona einig.
Auf 1,5 ha Gemüsefeld und in drei Folientunneln gedeihen zahlreiche Kulturen. Rund 50 Tomatensorten, Karotten, Paprika, Melanzani, Salate, Kräuter und essbare Blüten werden kultiviert – um nur einen Teil der Produkte zu nennen. „Wir sind breit aufgestellt, daher sind wir auch flexibel. Fällt eine Kultur schlechter aus, gedeiht eine andere meist umso besser“, schildern die Flachgauer.
Der Gemüsebau hat bei Familie Bruckmoser schon lange Tradition. Anfang der 90er-Jahre ist durch fehlendes Getreidesaatgut das erste Karottenfeld entstanden. Bald darauf wurde das erste Bio-Gemüse auf Märkten verkauft. „Mittlerweile sind wir auf der Schranne, in Bergheim, Parsch und auf dem Grünmarkt vertreten“, erzählt Johanna. „Daneben bieten wir unsere Produkte beim Ab-Hof-Markt an. Dann herrscht für zwei Halbtage Marktflair direkt bei uns am Betrieb.“ Mit dem Selbstbediener – einem Automaten mit Schließfächern – soll nun eine weitere Kundengruppe angesprochen werden. Ausgewählt wird über einen Bildschirm und mit Bargeld oder per Karte bezahlt.
Ergänzend zum Gemüseanbau widmet sich Altbauer Johann der Mutterkuhhaltung. Diese bringt willkommenen hofeigenen Dünger und macht eine weite Fruchtfolge auf den Flächen, bestehend aus Gemüse, Getreide und Kleegras, möglich.
„Für die Zukunft wünschen wir uns, wieder mehr Kundschaft direkt auf dem Hof begrüßen zu dürfen“, sind sich Johanna, Florian und Simona einig.
Familie: Johanna Bruckmoser (30), Landwirtin und Händlerin; Florian Pichler (36), Landwirt, selbstständiger Veranstaltungstechniker; Simona Pichler (33), Landarbeiterin, gel. Hotel- und Gastgewerbeassistentin; Anna (59) und Johann Bruckmoser (65)
Betrieb: 10,5 ha Grünland, 1,5 ha Gemüsebau, 2 ha Wald; 13 Mutterkühe mit Nachzucht; 1.000 m2 unbeheizter Folientunnel; Bio-Betrieb
Betrieb: 10,5 ha Grünland, 1,5 ha Gemüsebau, 2 ha Wald; 13 Mutterkühe mit Nachzucht; 1.000 m2 unbeheizter Folientunnel; Bio-Betrieb