Schlüsselübergabe beim Tennengauer Bezirksbäuerinnentag
„Ich war überwältigt, als ich angekommen bin und so viele Bäuerinnen gesehen habe. Julinde, du bist zukunftsorientiert, verlässlich und kompetent, und das hast du in deinen 15 Jahren als Bezirksbäuerin bewiesen. Wenn man ein Amt abgibt, ist es wie am Hof: Zuerst hat man die Rolle, wo man ihn übernimmt, und einmal die, wo man ihn weitergibt“, so die Landesbäuerin Claudia Entleitner, die die Wahl für die neue Bezirksbäuerin durchführte. Einstimmig wurden Gertraud Ziller zur Bezirksbäuerin sowie ihre Stellvertreterinnen Margret Gimpl und Andrea Hager gewählt. Gertraud betreibt mit ihrer Familie einen Bio-Heumilchbetrieb mit eigener Nachzucht im Nebenerwerb.
Unter den Ehrengästen war erstmalig Nationalratsabgeordnete Carina Reiter vertreten. „Es ist wichtig, dass ihr Bäuerinnen eine starke Stimme habt und eure Botschaften und bäuerlichen Werte nach außen tragt.“
Bezirksbauernkammerobmann Florian Brunauer erwähnte bei seinen Grußworten, dass Bäuerinnen wüssten, wovon sie redeten und was sie täten. „Macht weiter so und seid weiterhin aktiv in euren Ortsgruppen.“ Des Weiteren sprach er allen Ortsbäuerinnen einen Dank aus, dass sie sich des Amtes wieder angenommen hätten. Einen kurzen Rückblick in ihre 15-jährige Tätigkeit verschaffte ehemalige Bezirksbäuerin Julinde Posch. Dabei hob sie eines ihrer Highlights hervor – nämlich den Bieranstich beim Sagler Bierzelt in Flachau, wo sie die ehemalige Landesbäuerin Elisabeth Hölzl vertreten durfte. „Ich fühlte mich beim Bieranstich wie ein Popstar, weil mich die Landjugenden so anfeuerten“, lacht Julinde, die mit ihrem Humor und den wertvollen Tätigkeiten einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Aber auch weitere Unternehmungen wie die alljährliche Wallfahrt nach Maria Plain sowie der Bundesbäuerinnentag in Salzburg und zuguter Letzt die Ehrung zur Ökonomierätin bleiben ihr in besonderer Erinnerung. Der Bezirksausschuss bedankte sich bei Julinde mit einem liebevollen Gedicht für ihre langjährige Tätigkeit und den enormen Einsatz für die Bäuerinnen.
Auch der Präsident der Landwirtschaftskammer, Rupert Quehenberger, bedankte sich bei Julinde mit den Worten: Das Bild, das die Bäuerinnen heute abgeben, das ist ein großes Dankeschön an deine geleistete Arbeit und ein Zeichen der Wertschätzung dafür, was du in der Vergangenheit gemacht hast, und gab den Bäuerinnen noch eines mit auf den Weg: „Habt den Mut, Verantwortung zu übernehmen, Erfahrungen zu machen und daran zu wachsen, denn dabei geht es um uns und unsere Interessen.“ Für besondere Verdienste wurden einige Bäuerinnen mit dem Kammerehrenzeichen geehrt. Ortsbäuerinnen, die bereits zehn Jahre ihrem Amt nachgehen, wurde die Bäuerinnenehrennadel verliehen.
Bezirksbauernkammerobmann Florian Brunauer erwähnte bei seinen Grußworten, dass Bäuerinnen wüssten, wovon sie redeten und was sie täten. „Macht weiter so und seid weiterhin aktiv in euren Ortsgruppen.“ Des Weiteren sprach er allen Ortsbäuerinnen einen Dank aus, dass sie sich des Amtes wieder angenommen hätten. Einen kurzen Rückblick in ihre 15-jährige Tätigkeit verschaffte ehemalige Bezirksbäuerin Julinde Posch. Dabei hob sie eines ihrer Highlights hervor – nämlich den Bieranstich beim Sagler Bierzelt in Flachau, wo sie die ehemalige Landesbäuerin Elisabeth Hölzl vertreten durfte. „Ich fühlte mich beim Bieranstich wie ein Popstar, weil mich die Landjugenden so anfeuerten“, lacht Julinde, die mit ihrem Humor und den wertvollen Tätigkeiten einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Aber auch weitere Unternehmungen wie die alljährliche Wallfahrt nach Maria Plain sowie der Bundesbäuerinnentag in Salzburg und zuguter Letzt die Ehrung zur Ökonomierätin bleiben ihr in besonderer Erinnerung. Der Bezirksausschuss bedankte sich bei Julinde mit einem liebevollen Gedicht für ihre langjährige Tätigkeit und den enormen Einsatz für die Bäuerinnen.
Auch der Präsident der Landwirtschaftskammer, Rupert Quehenberger, bedankte sich bei Julinde mit den Worten: Das Bild, das die Bäuerinnen heute abgeben, das ist ein großes Dankeschön an deine geleistete Arbeit und ein Zeichen der Wertschätzung dafür, was du in der Vergangenheit gemacht hast, und gab den Bäuerinnen noch eines mit auf den Weg: „Habt den Mut, Verantwortung zu übernehmen, Erfahrungen zu machen und daran zu wachsen, denn dabei geht es um uns und unsere Interessen.“ Für besondere Verdienste wurden einige Bäuerinnen mit dem Kammerehrenzeichen geehrt. Ortsbäuerinnen, die bereits zehn Jahre ihrem Amt nachgehen, wurde die Bäuerinnenehrennadel verliehen.