Neue Bezirksbäuerin im Flachgau
„Die Bäuerinnen, die Gemeinschaft und der Zusammenhalt sind mir sehr wichtig und deshalb habe ich vor sechs Jahren mein Amt als Bezirksbäuerin übernommen“, so Monika Stöllberger. Dankbar für die Unterstützung und die hervorragende Zusammenarbeit im Bezirksausschuss, legt Monika ihr Amt nun zurück und übergibt dieses an Nicole Leitner. Nicole Leitner führt einen Mutterkuh- und Legehennenbetrieb im Haupterwerb und ist leidenschaftliche Seminarbäuerin. „Ich wünsch mir kein Leben ohne Herausforderungen und deshalb nehme ich auch gerne mein neues Amt an.“
Sabine Kronberger hielt ein Festreferat zum Thema „Gerne Frau sein –
zwischen Erwartungen und Realität“. Sie ist Journalistin, Moderatorin, Präsentations- und Rhetorikcoach, Vortragende und Expertin für PR/Social Media.
„Wenn ihr was nicht wollt, traut euch nein zu sagen“, ermutigte Sabine die Bäuerinnen. Auch das Wort „nur“ ist nun bei den Flachgauer Bäuerinnen tabu – denn mit Beispielsätzen hat sie Bewusstsein dafür geschaffen, wie man sein Handeln damit selbst abwertet. „Selbstbewusst – gerade ihr Bäuerinnen dürft das sein“, so der Präsident der Landwirtschaftskammer, Rupert Quehenberger. Viele im Raum würden sich gut mit Lebensmitteln auskennen. Sich mit der Thematik auseinanderzusetzen ist dem Präsidenten ein Anliegen, denn es hat einen Wert, gesunde Produkte zu kaufen und sich damit zu beschäftigen.
Frauen sind zuhause nicht für alles verantwortlich. „Immer mehr sind überfordert und Überforderung ist ein schleichender Prozess und kein Grund zum Schämen“, so Landesrat Josef Schwaiger und möchte den Bäuerinnen Mut zur Lücke machen. „Es braucht Bäuerinnen, die sich nach vorne stellen, aber auch welche, die dahinterstehen und unterstützen.“ Mit diesen Worten rief die Vizepräsidentin und Landesbäuerin Claudia Entleitner für die kommenden Wahlen auf. „Man ist mit seinem Amt nicht alleine, denn es gibt viele helfende Hände im Hintergrund“, so Entleitner und bedankte sich für das Engagement der Bäuerinnen.
„Wenn ihr was nicht wollt, traut euch nein zu sagen“, ermutigte Sabine die Bäuerinnen. Auch das Wort „nur“ ist nun bei den Flachgauer Bäuerinnen tabu – denn mit Beispielsätzen hat sie Bewusstsein dafür geschaffen, wie man sein Handeln damit selbst abwertet. „Selbstbewusst – gerade ihr Bäuerinnen dürft das sein“, so der Präsident der Landwirtschaftskammer, Rupert Quehenberger. Viele im Raum würden sich gut mit Lebensmitteln auskennen. Sich mit der Thematik auseinanderzusetzen ist dem Präsidenten ein Anliegen, denn es hat einen Wert, gesunde Produkte zu kaufen und sich damit zu beschäftigen.
Frauen sind zuhause nicht für alles verantwortlich. „Immer mehr sind überfordert und Überforderung ist ein schleichender Prozess und kein Grund zum Schämen“, so Landesrat Josef Schwaiger und möchte den Bäuerinnen Mut zur Lücke machen. „Es braucht Bäuerinnen, die sich nach vorne stellen, aber auch welche, die dahinterstehen und unterstützen.“ Mit diesen Worten rief die Vizepräsidentin und Landesbäuerin Claudia Entleitner für die kommenden Wahlen auf. „Man ist mit seinem Amt nicht alleine, denn es gibt viele helfende Hände im Hintergrund“, so Entleitner und bedankte sich für das Engagement der Bäuerinnen.