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Milchkalb: Das ist für eine Förderung zu beachten

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26.01.2023 | von Dipl.-Ing. agr. Sandra Pfuner, ABL

Wer die Beihilfe vom Land Salzburg für das Projekt "Leichtes Milchkalb“ beziehen möchte, muss einige Voraussetzungen beachten. Dazu gehört: Der Antrag muss unbedingt innerhalb von 30 Tagen nach der Schlachtung des Tieres bei der Landwirtschaftskammer eingereicht werden.

Milchkalb: Das ist für eine Förderung zu beachten.jpg © Dürnberger
© Dürnberger
Milchkalb: Das ist für eine Förderung zu beachten.jpg © Archiv
Der Antrag ist innerhalb von 30 Tagen nach der Schlachtung bei der LK einzureichen. © Archiv
Rund 600 Salzburger Kälber wurden zwischen dem 1. September 2022 und dem 31. Dezember 2022 in verschiedenen Salzburger Betrieben geschlachtet. Für 130 diesere Kälber wurde die Beihilfe vom Land Salzburg zur Verhinderung von Langstreckentransporten ausbezahlt.

Um diese Förderung pro Kalb zu erhalten, sind einige Voraussetzungen nötig:
  • Der landwirtschaftliche Betrieb des Förderwerbers liegt in Salzburg.
  • Das beantragte Kalb muss ein Schlachtgewicht kalt von 50 bis 80 kg aufweisen (Lebendgewicht zwischen 105 und 140 kg) und vor der Schlachtung mindestens 30 Tage auf dem Betrieb des Antragstellers gehalten worden sein.
  • Das Schlachtalter muss unter 90 Tagen liegen. Zum Nachweis der Schlachtung muss ein Schlachtprotokoll erbracht werden. Dieses enthält den Namen des Betriebsführers, die Betriebsnummer (LFBIS), die Ohrmarkennummer des Tieres, dessen Geburtsdatum, das Schlachtdatum, das Schlachtgewicht kalt und die Klassifizierung (Handelsklasse und Fettklasse).
  • Der Antrag ist innerhalb von 30 Tagen nach der Schlachtung des Tieres bei der Landwirtschaftskammer Salzburg, Abteilung Landwirtschaft einzubringen (tierzucht@lk- salzburg.at). Das Antragsformular ist als Download unter sbg.lko.at, Suchbegriff: "Höhere Förderung für leichte Milchkälber“ abrufbar.
  • Der Nachweis über die Schlachtung (Schlachtprotokoll oder Abrechnung) kann nachgereicht werden und muss nicht zwingend direkt mit dem Antrag mitgeliefert werden.

Projekt für schwächer bemuskelte Kälber

Ein Absatz über die Vermarktungsschiene "Leichtes Milchkalb“ eignet sich vor allem für schwächer bemuskelte Kälber der Rassen Fleckvieh und Pinzgauer, Fleckvieh- und Pinzgauer-Kälber mit Red-Holstein-Einkreuzung sowie Holstein- und Braunvieh-Kälber. Mit gutem Management und Fütterung von ausreichend hohen Milchmengen kann das förderfähige Gewicht mit einem Alter von sieben bis neun Wochen erreicht werden. Das Alter der Tiere bei der Schlachtung muss unter zwölf Wochen liegen.

Eine Vermarktung der leichten Milchkälber ist über alle Metzgereien im Bundesland Salzburg möglich. Die Hauptabnehmer für das leichte Milchkalb sind vor allem Ablinger & Co Fleischhauereibetrieb GmbH in Oberndorf, Fleischhauerei Gerbl in Straßwalchen, Fleischhauerei Santner in Thalgau und Tauernlamm Verwertung RegGenmbH in Eschenau. Die Kälber können bei der Rinderzucht Salzburg und regionalen Viehhändlern sowie bei Vieheinkauf Ablinger angemeldet werden.

Alle Kontaktdaten sowie die detaillierten Richtlinien für das Pilotprojekt "Schlachtung von Exportkälbern zur Verhinderung von Langstreckentransporten“ sind auf sbg.lko.at unter dem Suchbegriff "Höhere Förderung für leichte Milchkälber“ zu finden.
Milchkalb: Das ist für eine Förderung zu beachten.png © Archiv
Beispiel Schlachtprotokoll: Das Protokoll muss folgende Punkte beinhalten: Betriebsführer, LFBIS-Nr., Ohrmarken-Nr., Geburtsdatum Kalb, Schlachtdatum, Schlachtgewicht kalt, Handelsklasse und Fettklasse. © Archiv

Downloads zum Thema

  • Kontaktdaten Anmeldung Projekt "leichtes Milchkalb" PDF 25,75 kB
  • Antragsformular für Projekt "leichtes Milchkalb" ab September 2022 PDF 460,32 kB
  • Bestimmungen Projekt "leichtes Milchkalb" ab September 2022 PDF 555,02 kB
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