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Absatzwege bei Kälbern optimieren

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16.09.2021 | von Marlene Berger, BSc

Die Abkalbesaison hat begonnen und in vielen Ställen purzeln bereits die Kälber. Doch über welchen Weg vermarkte ich meine Kälber am besten? Bemuskelung und Rasse sind für Überlegungen ausschlaggebend. Zurzeit werden in Salzburg dringend Milchmastkälber gesucht.

Absatzwege bei Kälbern optimieren.jpg © Kronreif
Die Nachfrage für heimisches Kalbfleisch ist groß. Sowohl die Förderung vom Land Salzburg als auch die Teilnahme am Qualitätsverbesserungsprogramm QPlus Rind unterstützt finanziell die Mast im Inland. © Kronreif
Die Abkalbesaison hat für viele Betriebe schon gestartet oder beginnt in Kürze. Mit den Geburten der Kälber beginnen auch die Überlegungen, wie die Vermarktung der männlichen Kälber erfolgt. Langstrecken-Kälbertransporte werden nicht nur in der Gesellschaft, sondern vielfach auch unter der bäuerlichen Bevölkerung kritisch gesehen und heftig diskutiert. Mit dem richtig gewählten Vermarktungsweg ist ein Absatz im Inland möglich.
  • Absatz in der Lebendvermarktung: Reinrassige Fleckvieh-Stierkälber, die eine sehr gute Bemuskelung aufweisen und gesund sind, werden mit einem Lebendgewicht von 80 bis 110 kg gut von inländischen Stiermästern nachgefragt. Reinrassige Pinzgauer Stierkälber, die sehr gut bemuskelt sind, eignen sich besonders für die Fresserproduktion oder für die regionale Vermarktung mit einem Lebendgewicht von 80 bis 100 kg. Hier ist eine frühzeitige Anmeldung aufgrund einer Zusammenstellung von Gruppen vorteilhaft. Fleischige, weibliche Fleckviehkälber finden mit 75 bis 90 kg einen guten inländischen Absatz bei Kalbinnenmästern. Stark bemuskelte Kälber, die einen Weißblauen-Belgier-Anteil aufweisen, sollten ebenfalls für die Lebendvermarktung abgesetzt werden, das Optimal-Gewicht liegt hier bei 75 bis 100 kg.
     
  • Absatz als Schlachtkälber: Schwächer bemuskelte Kälber der Rasse Fleckvieh und Pinzgauer sowie Fleckvieh- und Pinzgauer-Kälber mit Red-Holstein-Einkreuzung sowie Holstein-Kälber werden im Inland wenig nachgefragt. Diese Kälber eignen sich besonders für die Kälbermast und zeigen gute Schlachtergebnisse. In Salzburg werden die Kalbfleischprojekte "Milchkalb leicht“, "Milchmastkalb“ und "Bio-Milchmastkalb“ bedient und abgesetzt - Qualitätsanforderungen siehe Tabelle. Aktuell zeigt sich eine hohe Nachfrage nach heimischem Kalbfleisch. Die derzeit gute Marktsituation für Milchmastkälber zu nutzen, ermöglicht eine weitere Reduktion der Exportkälber und hilft Diskussionen entgegenzuwirken. Für das sogenannte "leichte Milchkalb“ gibt es noch eine Unterstützung von 50 Euro pro Kalb vom Land Salzburg, damit diese Form der Mast in der ersten Projektphase gefördert wird.
Absatzwege bei Kälbern optimieren.png © Archiv
© Archiv

QPlus-Rind-Teilnahme zahlt sich aus

Gerade in Kombination mit einer Teilnahme am Qualitätsverbesserungsprogramm QPlus Rind zahlt sich die Kälbermast wirtschaftlich aus. Lieferanten von jährlich mindestens fünf Schlachtkälbern profitieren an einer QPlus-Rind-Teilnahme. Bei diesem Programm zahlt der Betrieb eine jährliche Teilnahmegebühr an die Abwicklungsstelle (in Salzburg: Erzeugergemeinschaft Salzburger Rind GmbH). Diese jährliche Netto-Teilnahmegebühr wird von der AMA zu 100% rückerstattet. Zusätzlich erhält der Betrieb eine De-minimis-Förderung, die nach Anzahl der vermarkteten Tiere gestaffelt ist. Betriebe mit fünf bis 20 vermarkteten Rindern oder Kälbern erhalten beispielsweise 1.000 Euro pro Jahr.

Das angeführte Betriebsbeispiel zeigt den Mehrerlös für den Landwirt. Teilt man diesen Mehrerlös auf fünf Milchmastkälber auf, bedeutet das für Bio-Betriebe zusätzlich 182 Euro pro Kalb. Für einen konventionellen Betrieb kommen noch Kosten für den verpflichtenden AMA-Gütesiegelvertrag dazu, aber auch hier ergibt sich ein Mehrerlös pro Kalb von 176 Euro.

Zusätzlich zur De-minimis-Förderung bietet das Qualitätsverbesserungsprogramm QPlus Rind auch die Vorteile, dass jährliche Leistungsberichte mit den Schlachtkennzahlen, Auswertungen und bundesländer- sowie österreichweiten Vergleichen zugesendet werden. Bei einzelnen Schwächen werden Maßnahmenpläne erstellt, damit eine Leistungsverbesserung erzielt wird. Schlachtkörperbefunde, die Einblick auf den Tiergesundheitsstatus geben, werden evaluiert.

Ein Neueinstieg für 2021 (rückwirkend ab 01. Jänner 2021) ist jederzeit möglich. Die Tabellen auf der linken Seite zeigen die Erlöse und Kosten bei der Produktion von leichten Milchmastkälbern (konventionell und bio) anhand von Fleckvieh-Kälbern, die etwas schwächer bemuskelt sind oder eine Red-Holstein-Einkreuzung haben, und Holstein-Kälbern. In Kombination mit einer QPlus-Rind-Teilnahme ist eine kostendeckende Produktion möglich.
Absatzwege bei Kälbern optimieren.png © AdobeStock/Albers

Hohe Milchmengen führen zu Ergebnissen

Täglich hohe verfütterte Milchmengen beeinflussen den wirtschaftlichen Erfolg in der Kälbermast positiv. Je höher die täglich verfütterte Milchmenge, desto besser sind die Tageszunahmen und desto kürzer ist auch die Mastdauer. Eine kürzere Mastdauer führt in Summe zu einer geringeren Milchmenge, da pro Lebenstag der Kälber ein beträchtlicher Anteil auch für den Erhaltungsbedarf aufgewendet wird. Der Erhaltungsbedarf ist vom Lebendgewicht abhängig.

Der Milchmengenbedarf für ein Kilogramm Zuwachs erhöht sich mit zunehmendem Lebendgewicht. Diese Änderungen ergeben sich, weil sich im Laufe der Mast die Zusammensetzung der Körpersubstanz verändert: Der Fettgehalt der Körpersubstanz steigt stark an, der Wassergehalt sinkt und der Eiweißgehalt der Körpersubstanz bleibt nahezu konstant.
Ein Kalb mit 60 kg braucht beispielsweise 8 kg Milch für 1 kg Zuwachs, ein Kalb mit 100 kg benötigt schon fast 12 kg Milch für 1 kg Zuwachs.
Bildschirmfoto 2021-09-15 um 11.18.27.png © Archiv
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Auskunft und Information

Bei Fragen zur Vermarktung kann man sich bei der Erzeugergemeinschaft Salzburger Rind GmbH, den regionalen Viehhändlern oder in der Landwirtschaftskammer Salzburg bei Marlene Berger unter der Tel.-Nr.: 06542/72393-564 informieren.
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