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Grünlanderhaltungspflichten im ÖPUL 2023 beachten

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16.10.2023 | von Agrarmarkt Austria - Gültigkeit: gesamtes Bundesgebiet

Gilt bei Maßnahmen UBB und BIO.

Grünlanderhaltung.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Thumfart
© Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Thumfart
Betriebe, die an der Maßnahme UBB oder BIO teilnehmen, sind gemäß der Sonderrichtlinie ÖPUL 2023 zum Erhalt des Grünlandausmaßes am Betrieb verpflichtet. Es gibt jedoch eine Grünlandumbruchstoleranz für die Umwandlung in andere Nutzungsformen. Weiters zählt die Herausnahme aus der landwirtschaftlichen Nutzung, z.B. durch Verbauung, nicht als Grünlandumbruch.

Grünlandumbruchstoleranz

Im Vertragszeitraum darf maximal 1,00 Hektar der Grünlandfläche in Acker, Dauerkulturen oder in Kulturen des geschützten Anbaus am Betrieb umgewandelt werden. Die Grünlandumbruchstoleranz von 1,00 ha gilt für alle Betriebe, unabhängig vom Grünlandanteil des Betriebes. Sie gilt nicht jährlich, sondern für den gesamten ÖPUL-Vertragszeitraum. Bei bereits erfolgtem Einstieg im Förderjahr 2023 in die Maßnahme UBB oder BIO beträgt der Vertragszeitraum sechs Jahre (bis 31. Dezember 2028), in welchem die 1,00 ha Grünlandumbruchstoleranz ausgeschöpft werden darf.

Ausgangsbasis für die Berechnung der Toleranz ist die Grünlandfläche im ersten Jahr der Teilnahme an der Maßnahme plus das im Jahr davor umgebrochene Flächenausmaß. Das heißt, Grünland, welches sich am Betrieb im ersten Verpflichtungsjahr gegenüber dem vorhergehenden Mehrfachantrag durch Umwandlung in andere Nutzungsformen (z.B. Acker oder Wein) verringert hat, belastet bereits die Toleranz.

Grünlandflächentäusche am Betrieb und der Verbrauch der Toleranz werden edv-technisch überprüft. Dabei wird das Grünlandausmaß des vorhergehenden Mehrfachantrages mit dem Grünlandausmaß des aktuellen Antrages lagegenau abgeglichen. Es besteht jedoch keine lagegenaue Erhaltungspflicht.

Grünlandumbrüche können ausgeglichen werden

Grünlandneuanlagen, also Umwandlungen von Acker, Dauerkulturen oder Kulturen des geschützten Anbaus in Grünland, können getätigte Grünlandumbrüche ausgleichen. Eine Verlegung des Grünlands am Betrieb ist somit möglich. Es gibt keine Verpflichtung, die Durchführung eines Grünlandumbruchs oder Flächentausches an die AMA zu melden. Falls dies dennoch seitens des Betriebes erwünscht ist, um z.B. den Umbruch im Herbst durch den Vorbewirtschafter zu dokumentieren, kann die Meldung über www.eama.at im Register Eingaben -> Andere Eingaben -> Meldung Grünlandumbruch vorgenommen werden. Die Angabe im Mehrfachantrag hat immer nach der tatsächlich vorliegenden Schlagnutzung in der Natur zu erfolgen. Wenn Grünland neu dazukommt, welches im Jahr zuvor in keinem Mehrfachantrag beantragt war, zählt dies nicht als Grünlandneuanlage. Ein überbetrieblicher Acker-Grünland-Tausch ist ebenfalls nicht anrechenbar. Der Grünlandumbruch wird jenem Betrieb zugerechnet, der die Fläche als Acker, Dauerkultur oder Kultur in geschütztem Anbau beantragt. Wird Grünland aus der landwirtschaftlichen Nutzung genommen (z.B. verbaut oder aufgeforstet), verringert sich nicht die Toleranz, da dies keinen Grünlandumbruch im Sinne der Bestimmung darstellt.

Überschreitung der Toleranzgrenze

Wird am Betrieb eine Umwandlung von Grünland in Acker, Dauerkulturen oder in Kulturen des geschützten Anbaus über die Toleranz hinaus vorgenommen, führt dies zu Prämienkürzungen bei den Maßnahmen UBB und BIO.

In diesem Fall informiert die AMA in der ÖPUL-Auszahlungsmitteilung über den Verstoß und die Überschreitung der Toleranzgrenze. Um in den Folgejahren weitere Prämienkürzungen zu vermeiden, ist die Wiederanlage von Grünland erforderlich. Die Grünlandneuanlage muss zumindest im Ausmaß des zu viel umgebrochenen Grünlands erfolgen.

Grünlandumbruchstoleranz im Abrechnungsreport

Es ist geplant, betriebsindividuelle Daten zur Grünlandumbruchstoleranz im ÖPUL-Abrechnungsreport unter www.eama.at im Bereich Flächen zur Verfügung zu stellen. Diese detaillierten Abrechnungsergebnisse werden jedoch frühestens nach dem Versand der 1. ÖPUL-Mitteilung für das Antragsjahr 2023 im Verlauf des Jahres 2024 einsehbar sein.

Grünlanderhaltungspflicht bei der Maßnahme "Humuserhalt und Bodenschutz auf umbruchsfähigem Grünland"

Für Betriebe, die an der Maßnahme “Humuserhalt und Bodenschutz auf umbruchsfähigem Grünland“ teilnehmen, gilt auf allen Grünlandflächen ein absolutes Grünlandumbruchsverbot und auch ein Verbot der Grünlanderneuerung mittels Umbruch während des gesamten Vertragszeitraums. Es gibt somit keine Umbruchstoleranz und es ist auch keine Verlegung des Grünlands am Betrieb möglich. Geringfügige Abweichungen (z.B. temporäre Anlage eines Gemüsegartens, Erneuerung bestehender Drainagen, Aufschüttungen…) gelten bis zu 300 m² je Einzelfläche nicht als Umbruch. Aufschüttungen mit nachfolgender Neueinsaat sind unter Einhaltung der jeweiligen landesrechtlichen Bestimmungen zulässig. Bei Aufschüttungen größer 300 m² muss daher vorab eine entsprechende landesrechtliche Bewilligung (z.B. durch die Naturschutzabteilung des Landes) eingeholt werden.

Eine umbruchslose Grünlanderneuerung mit Saatstriegel, Schlitzdrillgerät, Walze und (Wiesen)egge ist erlaubt.

Grünlandsanierungen nach Schädlingsbefall, wie z.B. Engerlinge, Maulwurfsgrillen, Schwarzkopfregenwurm oder Wildschweinschäden dürfen mittels Umbruch erneuert werden. Die Notwendigkeit ist zu dokumentieren und entsprechende Unterlagen zum Nachweis der Notwendigkeit sind am Betrieb aufzubewahren. Ebenso ist im Falle der Neueinsaat einer regionalen Grünland-Saatgutmischung auf Biodiversitätsflächen (Code DIVRS) im Rahmen der Maßnahmen UBB und BIO ein Umbruch möglich.

Darüber hinaus sind von jedem ÖPUL-Betrieb auch die Bestimmungen zur Dauergrünlanderhaltung und zu den Umbruchsverboten, die im Rahmen der Konditionalität einzuhalten sind, zu beachten. Diese Bestimmungen sind im Merkblatt “Konditionalität“ erläutert.

Weitere detaillierte Informationen zu den drei angesprochenen ÖPUL-Maßnahmen sind in den jeweiligen Maßnahmeninformationsblättern verfügbar.

Links zum Thema

  • eAMA
  • Merkblatt Konditionalität
  • Maßnahmeninformationsblätter

ÖPUL 2023-2027

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  • ÖPUL: HBG-Maßnahme erfordert Bodenproben bis Ende 2025

  • Vorverlegung Schnittzeitpunkt in ganz Österreich um 10 Tage

  • MFA: Düngermenge bis Ende November der AMA melden

  • Die neue GAP: Was erwartet die Betriebe?

  • Verpflichtende Bodenuntersuchungen bei ÖPUL-Maßnahmen

  • Festlegungen und Erleichterungen bei Teilnahme an ÖPUL-Maßnahmen in MKS-Sperrzonen

  • ÖPUL-Vorgaben im Kontext von MKS

  • Informationen zur ÖPUL-Maßnahme “Tierwohl - Weide“

  • Kreislaufwirtschaft und bestimmte Ackerkulturen werden im ÖPUL gefördert

  • Anlage von Erosionsschutzmaßnahmen und Zwischenfrüchten fachgerecht ausführen

  • ÖPUL 2023: Optionaler Zuschlag für Pheromonfallen bei Zuckerrüben

  • Informationen zur ÖPUL-Maßnahme “Erosionsschutz Acker“

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  • Weiterbildungsverpflichtungen bei bestimmten ÖPUL-Maßnahmen beachten

  • ÖPUL-Naturschutzmonitoring - jetzt zum UBB/BIO-Zuschlag

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