Floristische Workshops für Jung und Alt
Eine Blumenliebhaberin der besonderen Art. Sandra Merhaut übernahm im Jahr 2015 das Floristikfachgeschäft Bindestelle. „Der Name Bindestelle hat mir sehr gut gefallen, weshalb ich ihn nur mit Meisterfloristik ergänzt habe. Grund dafür ist: Ich finde, dass man das ruhig mehr in den Vordergrund rücken darf, da ein enormer Aufwand in dieser Ausbildung steckt“, so die 40-Jährige. Als Bindestelle wird die Stelle bezeichnet, wo die Blumensträuße zusammengebunden werden.
Die gebürtige Oberösterreicherin verbrachte in ihrer Kindheit viel Zeit bei den Großeltern. „Oma und Opa haben mich oft mitgenommen zum Preiselbeerenpflücken. Generell genoss ich meine Kindheit in der freien Natur.“ Womöglich wurde da schon das Interesse an den vielen Blumenarten in ihr geweckt. Nach dem Pflichtschulabschluss begann sie ihre Lehre als Gärtnerin. Ursprünglich wollte sie die Ausbildung zur Floristin machen, doch leider tat sich keine passende Lehrstelle auf. „Die Worte von Mama lauteten: ,Das ist doch eh das Gleiche‘“, so die Floristin lachend.
Nach Abschluss der Gärnterlehre fügte sie noch ein Lehrjahr als Floristin an. Dabei stellte sich schnell heraus, dass sie dieser Aufgabe gewachsen ist. In den Jahren darauf folgten noch weitere Ausbildungen, wie eben der Meisterkurs in Zwettl, und auch den Kurs zur Kräuterpädagogin legte sie erfolgreich ab. Nach lehrreichen Jahren in verschiedenen Betrieben und nach der Geburt ihres Sohnes ging sie kurzum in Bildungskarenz, um ihrem Interesse an der Ausbildung zur Eventmanagerin nachzugehen. Ihr Können stellte sie dabei öfters bei Veranstaltungen in Wien als sogenannte Eventfloristin unter Beweis. Doch das wirklich Wahre war das auch nicht. Bis sie 2015 den Weg in die Selbstständigkeit gefunden hat.
Im heurigen Jahr zählen 68 Hochzeiten zu ihrer Auftragsliste. „80 % meiner Werkstücke sind Auftragsarbeiten.“ Neben ihrem Geschäft und den Hotels, die sie wöchentlich betreut, bietet sie auch noch Workshops für Kinder und Erwachsene an. „Mein Markenzeichen bei allen Arbeiten ist, dass ich so natürlich wie mögliche binde, und was mir selber nicht gefällt, biete ich auch nicht an“, so die Meisterfloristin.
Die gebürtige Oberösterreicherin verbrachte in ihrer Kindheit viel Zeit bei den Großeltern. „Oma und Opa haben mich oft mitgenommen zum Preiselbeerenpflücken. Generell genoss ich meine Kindheit in der freien Natur.“ Womöglich wurde da schon das Interesse an den vielen Blumenarten in ihr geweckt. Nach dem Pflichtschulabschluss begann sie ihre Lehre als Gärtnerin. Ursprünglich wollte sie die Ausbildung zur Floristin machen, doch leider tat sich keine passende Lehrstelle auf. „Die Worte von Mama lauteten: ,Das ist doch eh das Gleiche‘“, so die Floristin lachend.
Nach Abschluss der Gärnterlehre fügte sie noch ein Lehrjahr als Floristin an. Dabei stellte sich schnell heraus, dass sie dieser Aufgabe gewachsen ist. In den Jahren darauf folgten noch weitere Ausbildungen, wie eben der Meisterkurs in Zwettl, und auch den Kurs zur Kräuterpädagogin legte sie erfolgreich ab. Nach lehrreichen Jahren in verschiedenen Betrieben und nach der Geburt ihres Sohnes ging sie kurzum in Bildungskarenz, um ihrem Interesse an der Ausbildung zur Eventmanagerin nachzugehen. Ihr Können stellte sie dabei öfters bei Veranstaltungen in Wien als sogenannte Eventfloristin unter Beweis. Doch das wirklich Wahre war das auch nicht. Bis sie 2015 den Weg in die Selbstständigkeit gefunden hat.
Im heurigen Jahr zählen 68 Hochzeiten zu ihrer Auftragsliste. „80 % meiner Werkstücke sind Auftragsarbeiten.“ Neben ihrem Geschäft und den Hotels, die sie wöchentlich betreut, bietet sie auch noch Workshops für Kinder und Erwachsene an. „Mein Markenzeichen bei allen Arbeiten ist, dass ich so natürlich wie mögliche binde, und was mir selber nicht gefällt, biete ich auch nicht an“, so die Meisterfloristin.