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12.09.2019 | von Ing. Christine Mooslechner

Bärschlagalm in Krimml: Ein Almsommerausklang von seiner schönsten Seite

Schon über den Durlass Stausee ist die Bärschlagalm zu sehen. Das quellfrische Wasser des Durlaßboden-Stausees erwärmt sich in den Sommermonaten auf 21 Grad.Eine Rundwanderung um den See, der in den Hohen Tauern eingebettet ist, dauert ca. 2,5 h.

Die kleine Almhütte am See ist an romantischer Lage kaum zu übertreffen. 1968 musste der Almboden dem Stausee weichen. Somit sind die Hanglagen als Weideflächen verblieben und für die Milchkühe relativ steil. Ab Anfang August wird die gesamte Milch von den 16 Fleckviehkühen zu Pinzgauer Käse und Butter verarbeitet. © Mooslechner
Schon über den Durlass Stausee ist die Bärschlagalm zu sehen. Das quellfrische Wasser des Durlaßboden-Stausees erwärmt sich in den Sommermonaten auf 21 Grad.Eine Rundwanderung um den See, der in den Hohen Tauern eingebettet ist, dauert ca. 2,5 h. © Mooslechner
Schon über den Durlass Stausee ist die Bärschlagalm zu sehen. Das quellfrische Wasser des Durlaßboden-Stausees erwärmt sich in den Sommermonaten auf 21 Grad.Eine Rundwanderung um den See, der in den Hohen Tauern eingebettet ist, dauert ca. 2,5 h. © Mooslechner
Die almbewirtschaftung ist innerhalb der Familie bestens aufgeteilt. Uroma Vroni unterstützt ebenfalls noch tatkräftig, braucht es auf der Alm Computer- oder Englischkenntnisse, springt sie sofort ein. © Mooslechner
"Über d‘ Alma" kommenden Sonntag – Radio Salzburg, Sonntag, 15. September ab 6.45 Uhr, Moderation: Lisa Santner © Mooslechner
Wegbeschreibung © Mooslechner
Die kleine Almhütte am See ist an romantischer Lage kaum zu übertreffen. 1968 musste der Almboden dem Stausee weichen. Somit sind die Hanglagen als Weideflächen verblieben und für die Milchkühe relativ steil. Ab Anfang August wird die gesamte Milch von den 16 Fleckviehkühen zu Pinzgauer Käse und Butter verarbeitet. © Mooslechner
Schon über den Durlass Stausee ist die Bärschlagalm zu sehen. Das quellfrische Wasser des Durlaßboden-Stausees erwärmt sich in den Sommermonaten auf 21 Grad.Eine Rundwanderung um den See, der in den Hohen Tauern eingebettet ist, dauert ca. 2,5 h. © Mooslechner
Schon über den Durlass Stausee ist die Bärschlagalm zu sehen. Das quellfrische Wasser des Durlaßboden-Stausees erwärmt sich in den Sommermonaten auf 21 Grad.Eine Rundwanderung um den See, der in den Hohen Tauern eingebettet ist, dauert ca. 2,5 h. © Mooslechner
Die almbewirtschaftung ist innerhalb der Familie bestens aufgeteilt. Uroma Vroni unterstützt ebenfalls noch tatkräftig, braucht es auf der Alm Computer- oder Englischkenntnisse, springt sie sofort ein. © Mooslechner
"Über d‘ Alma" kommenden Sonntag – Radio Salzburg, Sonntag, 15. September ab 6.45 Uhr, Moderation: Lisa Santner © Mooslechner
Wegbeschreibung © Mooslechner
Die kleine Almhütte am See ist an romantischer Lage kaum zu übertreffen. 1968 musste der Almboden dem Stausee weichen. Somit sind die Hanglagen als Weideflächen verblieben und für die Milchkühe relativ steil. Ab Anfang August wird die gesamte Milch von den 16 Fleckviehkühen zu Pinzgauer Käse und Butter verarbeitet. © Mooslechner
Schon über den Durlass Stausee ist die Bärschlagalm zu sehen. Das quellfrische Wasser des Durlaßboden-Stausees erwärmt sich in den Sommermonaten auf 21 Grad.Eine Rundwanderung um den See, der in den Hohen Tauern eingebettet ist, dauert ca. 2,5 h. © Mooslechner
Schon über den Durlass Stausee ist die Bärschlagalm zu sehen. Das quellfrische Wasser des Durlaßboden-Stausees erwärmt sich in den Sommermonaten auf 21 Grad.Eine Rundwanderung um den See, der in den Hohen Tauern eingebettet ist, dauert ca. 2,5 h. © Mooslechner
Die almbewirtschaftung ist innerhalb der Familie bestens aufgeteilt. Uroma Vroni unterstützt ebenfalls noch tatkräftig, braucht es auf der Alm Computer- oder Englischkenntnisse, springt sie sofort ein. © Mooslechner
"Über d‘ Alma" kommenden Sonntag – Radio Salzburg, Sonntag, 15. September ab 6.45 Uhr, Moderation: Lisa Santner © Mooslechner
Wegbeschreibung © Mooslechner
Die Almenwelt in Salzburg hält immer wieder ganz reizvolle Plätze bereit. Im Wildgerlostal, nur wenige Meter zur Landesgrenze Tirol, dem Zillertal, versteckt sich ein kleines Almjuwel. Familie Oberkofler vom Urbanbauer in Neukirchen siedelt seit zwanzig Jahren über die Sommermonate mit ihrem gesamten Viehstand auf die Alm. „Am Beginn des Almsommers liefern wir einen Teil der Milch von unseren 16 Kühen an die Pinzgauer Molkerei, ab August verarbeite ich die Milch zu Pinzgauer Käse und Butter“, schildert Almbauer Alexander Oberkofler, der gemeinsam mit seiner Frau Veronika und Schwiegermutter Vroni und dem Enkerl Michi die Bärschlagalm mit Leben füllt. „Wir haben die Alm von meinem Bruder gepachtet und im Tal hilft er uns bei der Heuarbeit, damit wir wirklich durchgehend auf der Alm sein können. Neben den Milchkühen sind noch zwölf Stück Jungvieh und sechs Kälber auf der 35 ha großen Alm, einige Ziegen und Schweine zur Verwertung der Molke“, erzählt Veronika. 
Ihre Mutter, Vroni Scharler, kennt die Alm noch aus anderen Zeiten. Vor allem der Talboden, die weiten ebenen Flächen sind ihr in Erinnerung. „1967 haben die Kühe dort das letzte Mal geweidet, im Jahr darauf war es bereits ein Stausee. Jetzt freuen sich die Gäste über den herrlichen Ausblick“, schmunzelt Vroni. In Sachen Kommunikation ist die junggebliebene 78-jährige die Expertin. Ob Gästevermietung für den Heimhof, Computer oder ein englisch sprechender Gast auf der Alm – Vroni übernimmt es mit Freude. Bis Ende September ist die Bärschlagalm in Krimml noch bewirtschaftet und zeigt sich bei goldenen Herbsttagen von ihrer schönsten Seite.
Wegbeschreibung © Mooslechner
Wegbeschreibung © Mooslechner

Wegbeschreibung

Die Bärschlagalm auf 1.459 Metern Seehöhe in Krimml liegt direkt am Durlaß-Stausee. Die Zufahrt über die alte Gerlosstraße beginnt in Wald i. P. nach dem Tunnel rechts. Denn Streckenverlauf ca. 10 Kilometer folgen und dann links Richtung Finkau, Wildgerlostal abzweigen. Vom Parkplatz Finkau ca. 1 Std. Gehzeit. Die Almweg ist gut mit Kinderwagen befahrbar und eine offizielle Moutainbikestrecke. Informationen bei Familie Oberkofler: Tel. 0676/5361647
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Die kleine Almhütte am See ist an romantischer Lage kaum zu übertreffen. 1968 musste der Almboden dem Stausee weichen. Somit sind die Hanglagen als Weideflächen verblieben und für die Milchkühe relativ steil. Ab Anfang August wird die gesamte Milch von den 16 Fleckviehkühen zu Pinzgauer Käse und Butter verarbeitet. © Mooslechner
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