Alles aus einer Hand beim Naturbauernhof Fuchs
Am Naturbauernhof Fuchs wird eine Kreislaufwirtschaft im großen Ganzen forciert. Die Schweine verlassen den Hof von der Geburt bis hin zum fertigen Lebensmittel nicht. Mit anschließender Vermarktung der Produkte im eigenen Hofladen oder auf Märkten schließt sich der Kreis.
Durch das Schlachthaus am Hof und eine Metzgerausbildung kann Stefan sen. sogar die Tiere selbst am Betrieb schlachten und verarbeiten. „Wir schlachten am Montag, zerlegen am Dienstag und wursten am Mittwoch. Am selben Tag von 11 bis 18 Uhr öffnet dann unser Hofladen die Pforten und die Kunden können die Produkte erwerben“, schildert die Familie stolz, denn die Fuchs‘ sind der einzige Direktvermarkter im Ort.
Als besondere Ergänzung zu den gängigen Wurst- und Fleischwaren bereitet Elfriede Knödel aller Art zu. Als Seminarbäuerin bietet die gelernte Einzelhandelskauffrau aber auch Seminare wie den Schweinelehrpfad für Kinder, Kochkurse, Ferienprogramme und vieles mehr an. „Uns ist wichtig, dass Kinder sehen, wo das Schnitzel auf dem Teller herkommt“, so die engagierte Betriebsführerin.
Die 15 Muttersauen der Rassen Schwäbisch Hall, Duroc und Edelschwein werden zweimal im Jahr mit einem Pietrain-Eber gedeckt. Sechs bis sieben Wochen nach der Geburt werden dann die Ferkel von der Sau abgesetzt. Die Schweine sind bis zur Schlachtung in Gruppen von ca. 20 Tieren in Strohbuchten unterteilt. „In Zusammenarbeit mit Stiegl Wildshut mästen wir zusätzlich 25 Mangalitza-Schweine. Auch diese werden am Hof geschlachtet und Stiegl erhält dann von uns das Frischfleisch“, so der Landwirt. An die Schweine wird das selbst angebaute Getreide sowie zugekauftes Futter verfüttert.
Zur Weidepflege und Mast werden auch Kalbinnen am Betrieb gehalten. Diese werden im Alter von ca. vier Monaten zugekauft und extensiv, weitgehend ohne Kraftfuttergabe, gemästet. Zukünftig sollen aber Mutterkühe am Hof einziehen und für die eigene Nachzucht sorgen.
Durch das Schlachthaus am Hof und eine Metzgerausbildung kann Stefan sen. sogar die Tiere selbst am Betrieb schlachten und verarbeiten. „Wir schlachten am Montag, zerlegen am Dienstag und wursten am Mittwoch. Am selben Tag von 11 bis 18 Uhr öffnet dann unser Hofladen die Pforten und die Kunden können die Produkte erwerben“, schildert die Familie stolz, denn die Fuchs‘ sind der einzige Direktvermarkter im Ort.
Als besondere Ergänzung zu den gängigen Wurst- und Fleischwaren bereitet Elfriede Knödel aller Art zu. Als Seminarbäuerin bietet die gelernte Einzelhandelskauffrau aber auch Seminare wie den Schweinelehrpfad für Kinder, Kochkurse, Ferienprogramme und vieles mehr an. „Uns ist wichtig, dass Kinder sehen, wo das Schnitzel auf dem Teller herkommt“, so die engagierte Betriebsführerin.
Die 15 Muttersauen der Rassen Schwäbisch Hall, Duroc und Edelschwein werden zweimal im Jahr mit einem Pietrain-Eber gedeckt. Sechs bis sieben Wochen nach der Geburt werden dann die Ferkel von der Sau abgesetzt. Die Schweine sind bis zur Schlachtung in Gruppen von ca. 20 Tieren in Strohbuchten unterteilt. „In Zusammenarbeit mit Stiegl Wildshut mästen wir zusätzlich 25 Mangalitza-Schweine. Auch diese werden am Hof geschlachtet und Stiegl erhält dann von uns das Frischfleisch“, so der Landwirt. An die Schweine wird das selbst angebaute Getreide sowie zugekauftes Futter verfüttert.
Zur Weidepflege und Mast werden auch Kalbinnen am Betrieb gehalten. Diese werden im Alter von ca. vier Monaten zugekauft und extensiv, weitgehend ohne Kraftfuttergabe, gemästet. Zukünftig sollen aber Mutterkühe am Hof einziehen und für die eigene Nachzucht sorgen.
Betriebsspiegel
Familie:
Elfriede (53), Betriebsführerin; Stefan (55), Betriebsführer; Christina (27), Lehrerin; Stefan (25), Metzgermeister; Theresa (23), Köchin und Konditorin; Martin (18), Maturant HBLA Ursprung, Hofübernehmer
Betrieb: 7 ha Grünland (davon 5 ha 3-mähdig, 2 ha Weide); 7 ha Acker (Getreide und Kartoffeln); 15 Muttersauen, 110 Mastsauen, 1 Eber (Pietrain), 25 Mangalitza-Mastschweine, 10 Kalbinnen, 8 Schafe (12 Lämmer), Hühner; 30 Obstbäume, Bio-Betrieb, Siloverzicht
Elfriede (53), Betriebsführerin; Stefan (55), Betriebsführer; Christina (27), Lehrerin; Stefan (25), Metzgermeister; Theresa (23), Köchin und Konditorin; Martin (18), Maturant HBLA Ursprung, Hofübernehmer
Betrieb: 7 ha Grünland (davon 5 ha 3-mähdig, 2 ha Weide); 7 ha Acker (Getreide und Kartoffeln); 15 Muttersauen, 110 Mastsauen, 1 Eber (Pietrain), 25 Mangalitza-Mastschweine, 10 Kalbinnen, 8 Schafe (12 Lämmer), Hühner; 30 Obstbäume, Bio-Betrieb, Siloverzicht