30 Jahre Urlaub am Bauernhof: eine Erfolgsgeschichte
Seit mittlerweile drei Jahrzehnten gibt es „Urlaub am Bauernhof“ in Salzburg. Zum Start 1992 waren es 80, heuer gibt es einen Höchststand mit 409 Mitgliedsbetrieben. 4.573 Betten haben 2021 über 700.000 Nächtigungen erwirtschaftet. Rund 190 Millionen Euro an Wertschöpfung bleiben im Land. 2022 ist für den Verein „Urlaub am Bauernhof“ bis dato auf mehreren Ebenen ein Rekordjahr. „Wir werden im Internet so oft gefunden wie noch nie. Die Ursprünglichkeit und Natürlichkeit kommen bei den Gästen an. Genau darauf setzen unsere Betriebe und zeigen, wie nachhaltig Landwirtschaft tatsächlich ist“, sagte Obfrau Augustine Lienbacher, die einstimmig in ihrer Funktion wiedergewählt wurde.
Die Internetseite wurde in diesem Jahr bislang schon drei Millionen Mal aufgerufen. Das ist eine Steigerung von 300 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Jeder Betrieb wird im Schnitt mehr als 7.500-mal angeklickt. Inzwischen wird der Aufenthalt am Bauernhof nicht mehr nur online gebucht, sondern sehr oft auch schon via Internet bezahlt. Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Umsatz auf 400.000 Euro verdoppelt. „Urlaub am Bauernhof ist eine sympathische Visitenkarte des Salzburger Landes. Wir sind in unserem Bundesland an hohe Standards in puncto Gastlichkeit, Sicherheit und Natur sowie in allen anderen Lebensbereichen gewöhnt. Das ist nicht überall so. Dieses touristische Angebot ist ein Botschafter für unser Salzburg und wird von den Hunderttausenden Gästen aus dem In- und Ausland jedes Jahr aufs Neue wertgeschätzt“, betonte Landeshauptmann Wilfried Haslauer und ergänzte: „Die Arbeit als Landwirt ist eine Lebenseinstellung, sie erdet und schafft für Gäste eine entschleunigte Welt.“
„In Zeiten der Unsicherheit wurde und wird weiter investiert. So schaffen die Bäuerinnen und Bauern die Möglichkeit, dass viele Urlauber echte Landwirtschaft erleben können und auch zu Hause davon erzählen“, sagte Landesrat Josef Schwaiger. „Urlaub am Bauernhof ist ein unverzichtbares Standbein geworden. Wir Bäuerinnen und Bauern sind das Gesicht des Salzburger Landes, und darauf dürfen wir stolz sein“, so der Präsident der Landwirtschaftskammer, Rupert Quehenberger, und freut sich weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit im Haus.
Die Internetseite wurde in diesem Jahr bislang schon drei Millionen Mal aufgerufen. Das ist eine Steigerung von 300 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Jeder Betrieb wird im Schnitt mehr als 7.500-mal angeklickt. Inzwischen wird der Aufenthalt am Bauernhof nicht mehr nur online gebucht, sondern sehr oft auch schon via Internet bezahlt. Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Umsatz auf 400.000 Euro verdoppelt. „Urlaub am Bauernhof ist eine sympathische Visitenkarte des Salzburger Landes. Wir sind in unserem Bundesland an hohe Standards in puncto Gastlichkeit, Sicherheit und Natur sowie in allen anderen Lebensbereichen gewöhnt. Das ist nicht überall so. Dieses touristische Angebot ist ein Botschafter für unser Salzburg und wird von den Hunderttausenden Gästen aus dem In- und Ausland jedes Jahr aufs Neue wertgeschätzt“, betonte Landeshauptmann Wilfried Haslauer und ergänzte: „Die Arbeit als Landwirt ist eine Lebenseinstellung, sie erdet und schafft für Gäste eine entschleunigte Welt.“
„In Zeiten der Unsicherheit wurde und wird weiter investiert. So schaffen die Bäuerinnen und Bauern die Möglichkeit, dass viele Urlauber echte Landwirtschaft erleben können und auch zu Hause davon erzählen“, sagte Landesrat Josef Schwaiger. „Urlaub am Bauernhof ist ein unverzichtbares Standbein geworden. Wir Bäuerinnen und Bauern sind das Gesicht des Salzburger Landes, und darauf dürfen wir stolz sein“, so der Präsident der Landwirtschaftskammer, Rupert Quehenberger, und freut sich weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit im Haus.
Vorstand einstimmig gewählt
Unter Vorsitz von Rupert Quehenberger, Präsident der Salzburger Landwirtschaftskammer, wurde die Führung des Vereins neu gewählt. Neben Obfrau Augustine Lienbacher (Kuchl) wurden Christina Moser (Samerhof, Mariapfarr im Lungau) und Katharina Unger (Oberdürnberg, Seekirchen) als Obfraustellvertreterinnen gewählt. Weiters in den Vorstand wurden zusätzlich Doris Sinnegger (Obersulzberggut, Radstadt) und Kathrin Rieder (Schloss Saalhof, Maishofen) einstimmig gewählt.