Nächster Stopp – Shanghai
„Zeitlich war es schon eine Herausforderung“, blickt der gelernte Zimmerer und Staatsmeister Andreas Putz aus Kuchl auf die „Austrian Skills“ zurück. Für die Qualifikation hat er aber zuvor anderen sein Können bei einigen Bewerben unter Beweis stellen müssen. Der Lehrlingswettbewerb in der dritten Berufsschulklasse war der Anfang, wo er die Weiterleitung zum Bundeslehrlingswettbewerb in Niederösterreich erreichte. Mit dem zweiten Platz auf Bundesebene war der Weg zu den Austrian Skills geebnet.
An drei Tagen ein anspruchsvolles Projekt, welches sich am Niveau der internationalen Wettbewerbe orientiert, bestmöglich zu lösen und umzusetzen waren die Vorgaben. Schlussendlich musste er einen Dachstuhl vom Zeichnen über die Holzausarbeitung bis hin zum Zusammenbauen fertigstellen.
„Jeder Arbeitsschritt wurde beurteilt. Wenn man nicht zeitnah fertig wird oder etwas falsch macht, fällt diese negativ aus und man ist ausgeschieden“, schildert der Kuchler die Arbeitsabläufe. „Anfangs hatte ich etwas Zeitdruck, da ich aufgrund eines Zahlensturzes die Zeichnung des Dachstuhlmodelles korrigieren musste. Es ging sich aber alles aus“, so der 20-Jährige erfreut. Geübt hat er nie dafür, weil man ja sowieso nicht weiß, was einen erwartet. Im Herbst geht es für ihn dann zu den WorldSkills nach Shanghai. Dafür stehen aber noch einige Trainings bevor, bei denen die Beispiele der letzten Jahre durchgearbeitet werden. „Dass ich bei den Austrian Skills, bei denen man gegen seine Berufskollegen kämpft, gewinne, damit habe ich nicht gerechnet“, so der Zimmerer.
Auch bei den Euro Skills 2023 in St. Petersburg tritt der Tennengauer an. Als Erstes steht aber noch die Europameisterschaft in Köln bevor, wo aber nur die Berufsgruppe der Zimmerer vertreten ist. Dass Andreas Zimmerer werden will, war ihm schon früh klar. „Als Kind durfte ich beim Hallenbau am elterlichen Betrieb mithelfen und die Zimmererarbeit hat mich einfach geprägt. Die schöne Arbeit, viel draußen sein und die Abwechslung, all das schätze ich sehr. Vor allem aber, dass man am Abend sieht, was man am Tag geleistet hat, finde ich ganz besonders“, so der Kuchler.
„Jeder Arbeitsschritt wurde beurteilt. Wenn man nicht zeitnah fertig wird oder etwas falsch macht, fällt diese negativ aus und man ist ausgeschieden“, schildert der Kuchler die Arbeitsabläufe. „Anfangs hatte ich etwas Zeitdruck, da ich aufgrund eines Zahlensturzes die Zeichnung des Dachstuhlmodelles korrigieren musste. Es ging sich aber alles aus“, so der 20-Jährige erfreut. Geübt hat er nie dafür, weil man ja sowieso nicht weiß, was einen erwartet. Im Herbst geht es für ihn dann zu den WorldSkills nach Shanghai. Dafür stehen aber noch einige Trainings bevor, bei denen die Beispiele der letzten Jahre durchgearbeitet werden. „Dass ich bei den Austrian Skills, bei denen man gegen seine Berufskollegen kämpft, gewinne, damit habe ich nicht gerechnet“, so der Zimmerer.
Auch bei den Euro Skills 2023 in St. Petersburg tritt der Tennengauer an. Als Erstes steht aber noch die Europameisterschaft in Köln bevor, wo aber nur die Berufsgruppe der Zimmerer vertreten ist. Dass Andreas Zimmerer werden will, war ihm schon früh klar. „Als Kind durfte ich beim Hallenbau am elterlichen Betrieb mithelfen und die Zimmererarbeit hat mich einfach geprägt. Die schöne Arbeit, viel draußen sein und die Abwechslung, all das schätze ich sehr. Vor allem aber, dass man am Abend sieht, was man am Tag geleistet hat, finde ich ganz besonders“, so der Kuchler.