Neuer Arge-Österreich-Obmann
„Pferdewirtschaft ist auch ein Betriebszweig und gehört in der Landwirtschaft mehr angesehen“, so Anton Renn, Obmann des Landespferdezuchtverbandes Salzburg, der sich verstärkt dafür einsetzt. „2009 fragten mich Ök.-Rat Franz Imlauer und Dipl.-Ing Johann Wieser, ob ich in den Vorstand des Landespferdezuchtverbandes gehe. Ich habe mich dazu bereiterklärt – nicht wissend, dass ich für das Amt als stellvertretender Obmann angedacht bin“, erzählt Renn. Von 2009 weg war der 60-Jährige schlussendlich in seinem Stellvertreter-Amt tätig, bevor er 2017 zum Obmann gewählt wurde.
„In meinen Stellvertreter-Jahren hab ich schon von vielen Seiten immer gehört, dass ich doch als Nächstes das Amt als Obmann übernehmen soll. Jetzt bin ich froh darüber, mich dieser Aufgabe gestellt zu haben, denn die Erfahrungen, die man sammeln darf, sind es wert.“ Sein Herz hat schon immer für die Noriker geschlagen, denn mit ihnen ist der Pinzgauer auch groß geworden. „Teilweise haben wir sogar noch mit ihnen gearbeitet, sei es beim Mistausfahren oder Holzziehen.“ Im Jahr 1994 übernahm er das Zulehen „Guggern-Gut“ vom elterlichen Betrieb, den sein Bruder führt. Zwei Mutterstuten samt Fohlen sowie 25 Milchkühe mit Nachzucht, zehn Mutterkühe sowie sieben Schafe zählt der Obmann auf seinem Vollerwerbsbetrieb. „Ohne die tatkräftige Unterstützung meiner Familie würde sich das alles nicht mit meinen Ämtern vereinen lassen“, so Anton dankbar, der heuer auch zum Arge-Noriker-Österreich-Obmann gewählt wurde.
Zeitintensiv ist das passende Wort – denn 70- bis 90-mal im Jahr ist er unterwegs, und das großteils am Abend. „Seit der Zusammenlegung der drei Rassen ist es mehr geworden“, so der Arge-Obmann. Versammlungen abhalten, Stutbuchaufnahmen durchführen, Hengstkörungen, Bundesschauen – das und vieles mehr zählt zu seinem Aufgabenbereich. „Ich bin stolz, dass Salzburg den größten Norikerverband in ganz Österreich hat. Das zeichnet einmal mehr unser Tun aus.“ Seit zwei Jahren ist die Nachfrage nach Norikern so stark, dass mehr Pferde gesucht werden, als angeboten werden. Aktuell zählt der Verband 1.300 Noriker Stuten und 950 Belegungen. „Mein größter züchterischer Erfolg war der Körungssieger ,Toni Vulkan‘. Selbst einen Deckhengst gezüchtet zu haben, freut mich sehr“, so Anton stolz über seine Auszeichnung.
„In meinen Stellvertreter-Jahren hab ich schon von vielen Seiten immer gehört, dass ich doch als Nächstes das Amt als Obmann übernehmen soll. Jetzt bin ich froh darüber, mich dieser Aufgabe gestellt zu haben, denn die Erfahrungen, die man sammeln darf, sind es wert.“ Sein Herz hat schon immer für die Noriker geschlagen, denn mit ihnen ist der Pinzgauer auch groß geworden. „Teilweise haben wir sogar noch mit ihnen gearbeitet, sei es beim Mistausfahren oder Holzziehen.“ Im Jahr 1994 übernahm er das Zulehen „Guggern-Gut“ vom elterlichen Betrieb, den sein Bruder führt. Zwei Mutterstuten samt Fohlen sowie 25 Milchkühe mit Nachzucht, zehn Mutterkühe sowie sieben Schafe zählt der Obmann auf seinem Vollerwerbsbetrieb. „Ohne die tatkräftige Unterstützung meiner Familie würde sich das alles nicht mit meinen Ämtern vereinen lassen“, so Anton dankbar, der heuer auch zum Arge-Noriker-Österreich-Obmann gewählt wurde.
Zeitintensiv ist das passende Wort – denn 70- bis 90-mal im Jahr ist er unterwegs, und das großteils am Abend. „Seit der Zusammenlegung der drei Rassen ist es mehr geworden“, so der Arge-Obmann. Versammlungen abhalten, Stutbuchaufnahmen durchführen, Hengstkörungen, Bundesschauen – das und vieles mehr zählt zu seinem Aufgabenbereich. „Ich bin stolz, dass Salzburg den größten Norikerverband in ganz Österreich hat. Das zeichnet einmal mehr unser Tun aus.“ Seit zwei Jahren ist die Nachfrage nach Norikern so stark, dass mehr Pferde gesucht werden, als angeboten werden. Aktuell zählt der Verband 1.300 Noriker Stuten und 950 Belegungen. „Mein größter züchterischer Erfolg war der Körungssieger ,Toni Vulkan‘. Selbst einen Deckhengst gezüchtet zu haben, freut mich sehr“, so Anton stolz über seine Auszeichnung.