"Mit Babybildern auf Erfolgskurs – Erinnerungen an besondere Momente"
"Normalerweise bin ich nicht der Typ, der in der ersten Reihe stehen will, aber ich freue mich sehr über diese Anerkennung“, freut sich die 35-Jährige, die als selbstständige Fotografin arbeitet. Von ihren Kunden bekommt sie ebenfalls viele positive Resonanzen. "Wenn sie fast Freudentränen vergießen, ist das die stärkste Motivation für mich.“ Bernadette Eberl will auf ihren Fotos Freude und Gefühle sehen. "Ich liebe es, den Leuten Emotionen herauszukitzeln und keine gestellten Standardfotos zu machen.“
Das berührende Siegerbild zeigt übrigens ihren Neffen Xaver, der sich in die Hände seiner Mama kuschelt.
"Bei Neugeborenen braucht es viel Ruhe und Geborgenheit“, erläutert die dreifache Mutter, die nun die Früchte von Fleiß, Können und Ehrgeiz erntet. Auf einem Bauernhof mit drei Geschwistern aufgewachsen, hat sie die Handelsschule besucht und war in verschiedenen Bürojobs tätig. Nebenher hat die Powerfrau noch die Matura nachgeholt und eine Ausbildung als Grafikerin absolviert. "Und auch noch zwei Kinder bekommen“, wie sie schmunzelnd hinzufügt.
Als Grafikerin war Fotografie der logische nächste Schritt und der Kauf der ersten Spiegelreflexkamera ein Meilenstein, wie „Berni“ erzählt. Aus dem Hobby wurde bald ein Beruf. Wollte sie ursprünglich vor allem Hochzeiten fotografieren, hat sie schnell ihre Leidenschaft für kreative Bilder von Neugeborenen entdeckt.
„Mich hat das fasziniert, darum hab ich Mamas aus dem Bekanntenkreis gefragt, ob ich bei ihren Kindern ,üben‘ darf. Da wusste ich dann schnell, dass das mein Weg ist“, schildert Bernadette. Für die nächsten Fotos hat sie sich gleich einige hübsche Accessoires selbst gestrickt. Seither war sie bei Newbornworkshops bekannter Fotografinnen und hat inzwischen ihren eigenen Stil gefunden.
"Ich liebe meine Arbeit, da ich immer bei den schönsten Momenten der Leute dabei sein darf.“ Ihr Mann Andreas ist Tischler und Nebenerwerbslandwirt. Kennengerlernt hat sie ihren „Lotto-Sechser“, wie sie sagt, ganz klassisch in der Landjugend.
"Wir ergänzen uns perfekt und für mich ist wichtig, dass er toll findet, was ich mache, und mich bei meinen Aktivitäten unterstützt.“ Denn abgesehen von der Fotografie und Landwirtschaft ist sie auch sonst sehr rührig. Zusammen mit ihrem Team leitet sie die Pfarrbücherei in Uttendorf, ist Obfrau des Pfarrgemeinderates und bei den Bäuerinnen im Ausschuss aktiv. Als praktisch erweist sich daher, dass sie sich die Zeit selber einteilen kann.
"Wirklich unterwegs bin ich eigentlich nur an Samstagen bei den Hochzeiten. Die Neugeborenen kommen meist am Vormittag, wenn meine Kinder (17, elf und fünf Jahre) in der Schule und im Kindergarten sind. Die Fotos bearbeite ich dann am Abend, wenn ich gemütlich mit meiner Familie auf der Couch sitze“, beschreibt sie ihren Berufsalltag. Die vielen Termine könne sie allerdings nur wahrnehmen, weil ihr Mann und die Schwiegereltern die meiste Arbeit am Hof erledigt. "Aber wenn es dann z. B. zum Heuen ist, wird’s meistens stressig, das haut mir meinen Plan durcheinander. Dann ist es schon passiert, dass ich mit meinem Laptop auf dem Feld sitze und dort jede freie Minute zum Bearbeiten nutze“, lacht die Fotografin und Bäuerin.
"Bei Neugeborenen braucht es viel Ruhe und Geborgenheit“, erläutert die dreifache Mutter, die nun die Früchte von Fleiß, Können und Ehrgeiz erntet. Auf einem Bauernhof mit drei Geschwistern aufgewachsen, hat sie die Handelsschule besucht und war in verschiedenen Bürojobs tätig. Nebenher hat die Powerfrau noch die Matura nachgeholt und eine Ausbildung als Grafikerin absolviert. "Und auch noch zwei Kinder bekommen“, wie sie schmunzelnd hinzufügt.
Als Grafikerin war Fotografie der logische nächste Schritt und der Kauf der ersten Spiegelreflexkamera ein Meilenstein, wie „Berni“ erzählt. Aus dem Hobby wurde bald ein Beruf. Wollte sie ursprünglich vor allem Hochzeiten fotografieren, hat sie schnell ihre Leidenschaft für kreative Bilder von Neugeborenen entdeckt.
„Mich hat das fasziniert, darum hab ich Mamas aus dem Bekanntenkreis gefragt, ob ich bei ihren Kindern ,üben‘ darf. Da wusste ich dann schnell, dass das mein Weg ist“, schildert Bernadette. Für die nächsten Fotos hat sie sich gleich einige hübsche Accessoires selbst gestrickt. Seither war sie bei Newbornworkshops bekannter Fotografinnen und hat inzwischen ihren eigenen Stil gefunden.
"Ich liebe meine Arbeit, da ich immer bei den schönsten Momenten der Leute dabei sein darf.“ Ihr Mann Andreas ist Tischler und Nebenerwerbslandwirt. Kennengerlernt hat sie ihren „Lotto-Sechser“, wie sie sagt, ganz klassisch in der Landjugend.
"Wir ergänzen uns perfekt und für mich ist wichtig, dass er toll findet, was ich mache, und mich bei meinen Aktivitäten unterstützt.“ Denn abgesehen von der Fotografie und Landwirtschaft ist sie auch sonst sehr rührig. Zusammen mit ihrem Team leitet sie die Pfarrbücherei in Uttendorf, ist Obfrau des Pfarrgemeinderates und bei den Bäuerinnen im Ausschuss aktiv. Als praktisch erweist sich daher, dass sie sich die Zeit selber einteilen kann.
"Wirklich unterwegs bin ich eigentlich nur an Samstagen bei den Hochzeiten. Die Neugeborenen kommen meist am Vormittag, wenn meine Kinder (17, elf und fünf Jahre) in der Schule und im Kindergarten sind. Die Fotos bearbeite ich dann am Abend, wenn ich gemütlich mit meiner Familie auf der Couch sitze“, beschreibt sie ihren Berufsalltag. Die vielen Termine könne sie allerdings nur wahrnehmen, weil ihr Mann und die Schwiegereltern die meiste Arbeit am Hof erledigt. "Aber wenn es dann z. B. zum Heuen ist, wird’s meistens stressig, das haut mir meinen Plan durcheinander. Dann ist es schon passiert, dass ich mit meinem Laptop auf dem Feld sitze und dort jede freie Minute zum Bearbeiten nutze“, lacht die Fotografin und Bäuerin.