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Mischrationen: Gut gemischt ist halb gewonnen

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03.03.2022 | von Dipl.-Ing. Gerhard Lindner

Mischungen aus Grund- und Kraftfutter mit dem Mischwagen herzustellen ist keine einfache Übung. Es gilt dabei wichtige Grundsätze bei der Berechnung, Erstellung (Mischreihenfolge, Mischdauer) und Mischwagenwartung einzuhalten.

Mischrationen: Gut gemischt ist halb gewonnen.jpg © Lindner
Die Tierbeobachtung ist ein wichtiges Instrument bei der Bewertung der Mischration. Schwankende Kotkonsistenz und Futterselektion können z. B. auf Fehler in der Mischreihenfolge oder Rationszusammensetzung hindeuten. © Lindner
Immer häufiger finden Futtermischwägen und Fütterungsroboter auf den Salzburger Milchvieh-, Mutterkuh- und Rindermastbetrieben Verwendung. Durch den Einsatz dieser Technik kann die körperliche Belastung deutlich reduziert und ein Teil der Arbeitszeit eingespart werden. Um auch einen monetären Nutzen durch den Einsatz des Futtermischwagens zu erzielen, muss versucht werden, die Nährstoffaufnahme und Nährstoffverwertung der Tiere zu ver-bessern.

Futter bestimmt Art des Mischwagens

Bereits beim Kauf eines Mischwagens sollte die spätere Mischration bedacht werden. Wird das Futter am Betrieb mit einem Feldhäcksler oder Kurzschnittladewagen geerntet und Maissilage steht zur Verfügung, ist ein Futtermischwagen mit stehenden Schnecken (Vertikalmischer) eher zu bevorzugen. Muss jedoch Rundballen- oder Ladewagensilage stark zerkleinert werden, können Mischer mit einer oder mehreren liegenden Walzen mit vielen Messern (Horizontalmischer) die bessere Wahl sein. In der fertigen Mischration sollte das Grundfutter nicht länger als vier bis sechs Zentimeter sein, um eine hohe Futteraufnahme zu erreichen.
Mischrationen: Gut gemischt ist halb gewonnen.jpg © Lindner
Die Mischgenauigkeit der Futterration kann mittels Schüttelbox kontrolliert werden. Mit dem Ergebnis kann beim Mischen im Hinblick auf Dauer, Reihenfolge und Komponenten nachjustiert werden. © Lindner

Optimaler TM-Gehalt liegt bei 38 bis 42 %

Das Einmischen von Stroh und Kraftfutter erhöht den Trockenmassegehalt der Mischration. Steigt der Trockenmassegehalt durch zu trockene Grassilagen über 45 Prozent an, geht dies auf Kosten der Futteraufnahme und den Tieren wird eine Futterselektion am Futtertisch ermöglicht. Diese Futterselektion wirkt sich deutlich negativ auf die Gesundheit und vor allem auf die rangniederen Tiere aus. Durch feuchtere Grassilagen, die Zugabe von Wasser oder Melasse und fein geschrotetem Kraftfutter kann die Kraftfutterselektion reduziert werden.

Prinzipiell gilt es bei der Befüllung des Mischwagens eine gewisse Reihenfolge einzuhalten. Begonnen werden soll mit dem Futter, welches den kleinsten Gewichtsanteil zur Ration beiträgt (Mineralfutter, Kraftfutter). Zusätzlich kommen trockene Komponenten ebenfalls als Erstes in den Mischwagen (Stroh, Strukturheu). Sehr langes Futter muss ebenfalls früh in den Mischwagen (Grassilage, Stroh, Strukturheu). Je nach den betrieblichen Gegebenheiten ist auch ein Abweichen von diesem Schema nötig und möglich (Rundballensilage …).

Bei der Kontrolle einer Mischration steht die Tierbeobachtung im Mittelpunkt. Könne Futterselektion (Tunnelfraß) und eine schwankende Kotkonsistenz beobachtet werden, liegt dies meist an einer Entmischung der Ration. Diese entsteht wiederum durch eine falsche Mischreihenfolge, zu trockene Rationen, stumpfe Messer oder auch eine zu hohe Kraftfuttermenge kann hier die Ursache sein. Ebenso wichtig ist es, die Ergebnisse am LKV-Tagesbericht und die Körperkondition der Tiere zu kontrollieren.

Fingerspitzengefühl nötig

Damit die Nährstoffversorgung der eigenen Tiere durch den Einsatz eines Mischwagens verbessert, Kraftfutter aber trotzdem nicht verschwendet wird, bedarf es einer genauen Planung und Erstellung der Mischration. Liegt die Ration schlussendlich am Futtertisch, müssen die Ration selbst, das Verhalten und die Leistung der Tiere sowie der technische Zustand des Mischwagens täglich überprüft werden. Zur Erstellung einer optimalen Mischration für den Betrieb ist Erfahrung und etwas Fingerspitzengefühl nötig.
Mischrationen: Gut gemischt ist halb gewonnen.png © Kronreif
© Kronreif

LFI-Praxistage

Bei einem LFI-Kurs zum Thema Mischwagen und Mischration werden die Planung und Umsetzung von Mischrationen besprochen und Erfahrungen ausgetauscht. Im Mittelpunkt des Kurses steht die Kontrolle einer Mischration mittels Schüttelbox und Trockenmassebestimmung, Tiersignalen sowie LKV-Ergebnissen.

Termine:
  • Di, 15. März, 9 bis 16 Uhr am Betrieb Spöckinger (Voggenberg 18, 5101 Bergheim) – LFI-Kursnummer: 5-0011198
  • Mi, 16. März, 9 bis 16 Uhr bei der Dorfalm – Restaurant und Dorfladen (Flachauer Str. 459, 5542, Flachau) – LFI-Kursnummer: 5-0011199​​​
Weitere Informationen bei Magdalena Sigl vom LFI unter Tel. 0662/641248-337 oder unter www.sbg.lfi.at.
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Die Mischgenauigkeit der Futterration kann mittels Schüttelbox kontrolliert werden. Mit dem Ergebnis kann beim Mischen im Hinblick auf Dauer, Reihenfolge und Komponenten nachjustiert werden. © Lindner

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