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Winterfutter: Wegen Trockenheit nur mäßige Qualität

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24.01.2019 | von Dipl. Ing. Gerhard Lindner

Aufgrund des anhaltenden Schönwetters im Erntejahr 2018 war die Grundfutterernte mit Ausnahme des ersten Schnittes innergebirg relativ einfach. Das Regendefizit in Kombination mit hohen Temperaturen führte jedoch gebietsweise zu geringen Futtermengen und mäßiger Futterqualität.

© Dürnberger
© Dürnberger
Das Frühjahr und der Sommer 2018 werden in Erinnerung bleiben: Ein später Vegetationsbeginn im Flachgau und fehlende Niederschläge und Hitze bis in den Herbst hinein. Innergebirg ein guter erster Schnitt (zum Zeitpunkt der Ernte regional viel Regen) und kleinräumige Unterschiede bei den Niederschlägen im Sommer. Der Futtermangel ist in fast ganz Österreich mehr oder weniger stark ausgeprägt und sorgt für sehr hohe Grundfutterpreise.

Grassilagequalität

Im Großen und Ganzen kann sich die Qualität der Grassilagen vom Jahr 2018 sehen lassen. Der Rohproteingehalt des ersten Aufwuchses befindet sich mit 14,1% an der unteren Grenze, kann jedoch durch den hohen Rohproteingehalt der Folgeaufwüchse von 16,5% ausgeglichen werden. Die Gehalte an Rohfaser, ADF und ADL lassen auf einen leicht verspäteten Schnittzeitpunkt beim ersten Aufwuchs schließen, der sehr wahrscheinlich auf unsichere Wetterlagen und das damit verbundene Zuwarten bei der Mahd zurückzuführen ist. Die Folgeaufwüchse wurden jedoch zeitgerecht geerntet. Die Energiegehalte des Futters liegen auf einem guten Niveau, könnten jedoch durch eine zeitigere Mahd beim ersten Aufwuchs höher sein.
 
© Grafik
Die Probenanzahl beim ersten Schnitt beträgt 25, für den zweiten und die folgenden Schnitte 41. © Grafik

Futterverschmutzung

Kam Regen zur Grassilageernte, kann zudem eine hohe Futterverschmutzung am Rohasche- und Eisengehalt abgelesen werden. Die Erklärung einer hohen Futterverschmutzung trotz trockenen Wetters ist schwierig. Hier sind die individuellen Gegebenheiten wie Wühlmausbefall, Einstellung der Werbegeräte, Lage, Staub sowie Qualität der Grasnarbe ausschlaggebend. Die hohen Eisengehalte können zudem einen Spurenelementmangel nach sich ziehen. Wie in den Vorjahren, liegt auch im Jahr 2018 der Phosphorgehalt des Grundfutters unter der empfohlenen Höhe von 3,4 g/kg TM. Vielfach muss deshalb phosphorreiches Mineralfutter eingesetzt werden. Aus einer Bodenuntersuchung können die nötigen Maßnahmen in der Düngung abgeleitet werden.

Heuqualität

Ähnlich dem Jahr 2017 kam es auch 2018 beim Heu des ersten und zweiten Aufwuchses vielfach zu einem zu späten Schnitt. Dies zeigt sich an den hohen Rohfaser- und Gerüstsubstanzgehalten, die über den empfohlenen Richtwerten liegen. Folgen dieses späten Schnittzeitpunktes sind wie immer geringe Rohproteingehalte (= Eiweißgehalte) sowie mäßige Energiegehalte.

In der Fütterung ist mit verstärktem Energiemangel am Laktationsbeginn zu rechnen. Wird aufgrund des Futtermangels bei der Heufütterung gespart, verschlechtert dies die Stoffwechselgesundheit der frischmelkenden Kühe nochmals. Der geringe Rohproteingehalt des ersten und zweiten Aufwuchses kann sich in niedrigen Milch-Harnstoffgehalten widerspiegeln.

Die Futterverschmutzung liegt erfreulicherweise auf einem sehr geringen Niveau. Lediglich ab dem dritten Aufwuchs sind, wie bei den Silagen, einzelne verschmutzte Proben zu finden. Wie in den vergangenen Jahren befinden sich auch beim Heu die Phosphorgehalte teilweise weit unter dem empfohlenen Bereich. Die Düngung spielt die ausschlaggebende Rolle für den Phosphorgehalt im Grundfutter. Bei einem durchschnittlichen Phosphorgehalt im Heu ist der Einsatz eines phosphorreichen Mineralfutters Pflicht.
© Grafik
Die Probenanzahl beim ersten Schnitt beträgt 58, für den zweiten Schnitt 43 sowie den dritten und die folgenden Schnitte 73. © Grafik

Futterzukauf

Ist die Grundfuttermenge am Betrieb nicht ausreichend, gibt es verschiedene Wege, der Futterknappheit zu entgegnen. Wird Heu zugekauft, müssen die Ansprüche der Tiere, an welche das Zukaufsheu verfüttert wird, beachtet werden. Richtlinien diverser Markenprogramme (Bio, ZZU, Ja!Natürlich …) müssen unbedingt eingehalten werden. Der Kraftfuttereinsatz kann nur bei Gewährleistung der Wiederkäuergerechtheit der Ration erhöht werden. Anpassungen des Tierbestandes haben rechtzeitig (beim Einstallen der Tiere) zu erfolgen, um eine ausreichende Wirkung zu erzielen. Auch in Zeiten der Futterknappheit soll die Fütterung von Milchkühen so erfolgen, dass ein Futterrest im Barren übrig bleibt!

Fazit für 2018

Die Grundfutterqualität des Jahres 2018 befindet sich auf einem guten durchschnittlichen Niveau. Ein an das Vegetationsstadium angepasster Schnitt kann da und dort für eine bessere Futterqualität und somit bessere Grundfutterleistung sorgen. Eine ausreichende Düngung (Stickstoff, Phosphor) für hohe Rohprotein- und Phosphorgehalte ist nach wie vor entscheidend. Einer hohen Futterverschmutzung muss mit einer indiviuellen Strategie entgegnet werden (Wühlmausbekämpfung, Einstellung der Werbegeräte, Grasnarbe …). Die Auswertungen des Arbeitskreises Milch zeigen, dass bei hoher Futterqualität und ausreichender Futtervorlage Grundfutterleistungen von bis zu 6.000 kg Milch pro Kuh und Jahr möglich sind.

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  • Arbeitskreis Beratung Länderangebote
  • LK Beratung Fütterung
  • LK Beratung Heutrocknung
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Die Probenanzahl beim ersten Schnitt beträgt 25, für den zweiten und die folgenden Schnitte 41. © Grafik

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Die Probenanzahl beim ersten Schnitt beträgt 58, für den zweiten Schnitt 43 sowie den dritten und die folgenden Schnitte 73. © Grafik