In der Harmonie sind wir am besten ...
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„In der Harmonie sind wir am besten“, lautete der diesjährige Slogan beim Pongauer Bäuerinnentag. „In der Harmonie ist man, wenn sich alles zusammenfügt. Jeder hat ein Talent und darf das Notenblatt mit seiner Melodie schmücken und zum Klingen bringen“, so die einleitenden Worte von Bezirksbäuerin Resi Walchhofer, die sich zugleich auch bei den Bäuerinnen für den täglichen Einsatz in ihrer Berufsgruppe bedankte.
Zahlreiche Ehrengäste begleiteten den Vormittag. „Es gibt Zeiten, da geht einem alles leicht von der Hand, es gibt aber auch welche, wo das nicht der Fall ist. Und genau da ist es wichtig, dass wir zusammenhalten und uns austauschen. Heute seid ihr, liebe Bäuerinnen, die Ehrengäste“, so Landesrat Josef Schwaiger.
Landwirtschaftskammer-Präsident Rupert Quehenberger rückte einmal mehr das Wort Lebensqualität in den Vordergrund. „Gestern feierten wir 20 Jahre Lebensqualität Bauernhof und ihr Bäuerinnen seid die Initiatoren davon. Ihr sorgt dafür, dass alles unter einen Hut gebracht wird, und zugleich gilt euch ein großer Dank, denn ihr seid die, die Lebensqualität leben.“
„Ihr Bäuerinnen seid viel mehr als die Mama am Bauernhof, ihr seid auch Partnerin, und das darf man nicht vergessen“, sagte BBK-Obmann-Stv. Resi Laubichler und ist stolz, dass es Bäuerinnen gibt.
Das Gefühl, wieder in einen Saal voller Bäuerinnen hineingehen zu dürfen und nicht in einen leeren Bildschirm zu schauen und zu reden, sei unbeschreiblich. Das erwähnte auch Vizepräsidentin und Landesbäuerin Claudia Entleitner bei ihren Grußworten. „Ihr begleitet jede Note und findet zu einer Melodie zusammen. Es kann nicht immer harmonisch sein, trotzdem ist aber der Blick nach vorne das, was zählt.“
Bis auf den letzten Platz war der Gemeindesaal in Pfarrwerfen gefüllt. Beim gemütlichen Frühstück herrschte reger Austausch und die Freude, wieder beisammen sein zu dürfen, war allen ins Gesicht geschrieben. Altgediente gehören geehrt und so wurde an Gitte Kreidenhuber Msc. das Ehrenzeichen der Landwirtschaftskammer überreicht. Sie war von 2003 bis 2013 Ortsbäuerin in Goldegg und vom Jahr 2009 bis 2019 Bezirksbäuerin-Stellvertreterin.
Höhepunkt der Veranstaltung war Festreferentin Dr. Helga Rabl-Stadler, die nach ihren 27 Jahren als Festspielpräsidentin weiß, dass man sich viel mehr selber zutrauen darf und den Mut zu Veränderungen haben soll. „Man muss das Gute auch in problematischen Situationen sehen. Frauen lassen sich so schnell unterkriegen und müssen oftmals um ihre Anerkennung kämpfen. Schätzt euch mehr und gebt nicht auf, wenn was nicht aufs Erste funktioniert“, gab die Referentin abschließend den Bäuerinnen mit auf den Weg.
Zahlreiche Ehrengäste begleiteten den Vormittag. „Es gibt Zeiten, da geht einem alles leicht von der Hand, es gibt aber auch welche, wo das nicht der Fall ist. Und genau da ist es wichtig, dass wir zusammenhalten und uns austauschen. Heute seid ihr, liebe Bäuerinnen, die Ehrengäste“, so Landesrat Josef Schwaiger.
Landwirtschaftskammer-Präsident Rupert Quehenberger rückte einmal mehr das Wort Lebensqualität in den Vordergrund. „Gestern feierten wir 20 Jahre Lebensqualität Bauernhof und ihr Bäuerinnen seid die Initiatoren davon. Ihr sorgt dafür, dass alles unter einen Hut gebracht wird, und zugleich gilt euch ein großer Dank, denn ihr seid die, die Lebensqualität leben.“
„Ihr Bäuerinnen seid viel mehr als die Mama am Bauernhof, ihr seid auch Partnerin, und das darf man nicht vergessen“, sagte BBK-Obmann-Stv. Resi Laubichler und ist stolz, dass es Bäuerinnen gibt.
Das Gefühl, wieder in einen Saal voller Bäuerinnen hineingehen zu dürfen und nicht in einen leeren Bildschirm zu schauen und zu reden, sei unbeschreiblich. Das erwähnte auch Vizepräsidentin und Landesbäuerin Claudia Entleitner bei ihren Grußworten. „Ihr begleitet jede Note und findet zu einer Melodie zusammen. Es kann nicht immer harmonisch sein, trotzdem ist aber der Blick nach vorne das, was zählt.“
Bis auf den letzten Platz war der Gemeindesaal in Pfarrwerfen gefüllt. Beim gemütlichen Frühstück herrschte reger Austausch und die Freude, wieder beisammen sein zu dürfen, war allen ins Gesicht geschrieben. Altgediente gehören geehrt und so wurde an Gitte Kreidenhuber Msc. das Ehrenzeichen der Landwirtschaftskammer überreicht. Sie war von 2003 bis 2013 Ortsbäuerin in Goldegg und vom Jahr 2009 bis 2019 Bezirksbäuerin-Stellvertreterin.
Höhepunkt der Veranstaltung war Festreferentin Dr. Helga Rabl-Stadler, die nach ihren 27 Jahren als Festspielpräsidentin weiß, dass man sich viel mehr selber zutrauen darf und den Mut zu Veränderungen haben soll. „Man muss das Gute auch in problematischen Situationen sehen. Frauen lassen sich so schnell unterkriegen und müssen oftmals um ihre Anerkennung kämpfen. Schätzt euch mehr und gebt nicht auf, wenn was nicht aufs Erste funktioniert“, gab die Referentin abschließend den Bäuerinnen mit auf den Weg.