Heimische Erzeugermilchpreise erhöhten sich im März
Die Anlieferungsmenge von GVO-freier Qualitätsmilch an österreichische Molkereien stieg im Jänner um 2,6% und im Februar um beachtliche 8,34% im Vergleich zu den Vorjahresmonaten. Von der gesamten im Jänner in Österreich angelieferten Rohmilchmenge waren 11% Biomilch, 8% entfielen auf Heumilch und 6% auf Bioheumilch.
Auf europäischer Ebene zeigte sich zu Jahresbeginn beim Auszahlungspreis eine stabile Entwicklung. Der durchschnittliche EU-Erzeugermilchpreis belief sich im Jänner 2024 auf netto 46,73 Cent / Kilogramm (Basis natürlicher Fett- und Eiweißgehalt und Durchschnitt aller Qualitäten). Der Preis stieg damit im Vergleich zum Vormonat geringfügig an (+0,3%), lag aber mit einem Abschlag von 16% deutlich unter dem Vorjahreswert.
Der Großteil der Mitgliedsstaaten meldete eine moderate Anhebung der Auszahlungspreise gegenüber dem Vormonat mit teilweise deutlichem Plus, unter anderem Irland (+6,8%) und Dänemark (+6%). In Südeuropa (Frankreich, Spanien, Portugal) zeigte sich eine leicht rückläufige Preisentwicklung wobei in Frankreich die Milchpreise um 0,6% sanken. Deutschland meldete moderate Zuschläge von 0,9% gegenüber dem Vormonat. Das Milchaufkommen in der EU-27 im Jänner 2024 sank im Schnitt um 0,9% im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die stärksten Rückgänge verzeichnete Deutschland, Irland und die Niederlande. Die größte Steigerung wurde in Polen gemeldet, in Frankreich hingegen stabilisierte sich die Milchanlieferung. Der Milchkuhbestand sank im Jahr 2023 in der EU-27 um 1,7% und ist somit der stärkste Rückgang seit 2018.
Außerhalb der EU-27 war auch in der USA das Milchaufkommen im Jänner niedriger im Vergleich zum Vorjahresmonat, in Neuseeland lag die Produktion auf Vorjahresniveau und in Weißrussland gab es ein steigendes Angebot.
Auf europäischer Ebene zeigte sich zu Jahresbeginn beim Auszahlungspreis eine stabile Entwicklung. Der durchschnittliche EU-Erzeugermilchpreis belief sich im Jänner 2024 auf netto 46,73 Cent / Kilogramm (Basis natürlicher Fett- und Eiweißgehalt und Durchschnitt aller Qualitäten). Der Preis stieg damit im Vergleich zum Vormonat geringfügig an (+0,3%), lag aber mit einem Abschlag von 16% deutlich unter dem Vorjahreswert.
Der Großteil der Mitgliedsstaaten meldete eine moderate Anhebung der Auszahlungspreise gegenüber dem Vormonat mit teilweise deutlichem Plus, unter anderem Irland (+6,8%) und Dänemark (+6%). In Südeuropa (Frankreich, Spanien, Portugal) zeigte sich eine leicht rückläufige Preisentwicklung wobei in Frankreich die Milchpreise um 0,6% sanken. Deutschland meldete moderate Zuschläge von 0,9% gegenüber dem Vormonat. Das Milchaufkommen in der EU-27 im Jänner 2024 sank im Schnitt um 0,9% im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die stärksten Rückgänge verzeichnete Deutschland, Irland und die Niederlande. Die größte Steigerung wurde in Polen gemeldet, in Frankreich hingegen stabilisierte sich die Milchanlieferung. Der Milchkuhbestand sank im Jahr 2023 in der EU-27 um 1,7% und ist somit der stärkste Rückgang seit 2018.
Außerhalb der EU-27 war auch in der USA das Milchaufkommen im Jänner niedriger im Vergleich zum Vorjahresmonat, in Neuseeland lag die Produktion auf Vorjahresniveau und in Weißrussland gab es ein steigendes Angebot.