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Eisschützen haben jetzt Hochsaison

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03.02.2024 | von Prof. Mag. Josef A. Standl

Eisschützenverband der zweitgrößte nach dem Fußballverband. Die meisten spielen nach den „Pinzgauer Regeln“.

eisstöcke.jpg © Standl
Manchmal muss genau gemessen werden. © Standl
Die Eis- und Stockschützen bilden einen gemeinsamen Landesverband. Mit rund 14.000 Mitgliedern ist der Salzburger Verband der zweitgrößte nach dem Fußballverband und wurde 1935 gegründet. Es gibt mehr als hundert Vereine, von denen sich ein Großteil den Pinzgauer Regeln und die Hälfte davon den olympischen Regeln verschrieben haben. Sie sind in drei Bezirke eingeteilt, jenen für den Pongau und Lungau, den Pinzgau und jenen von Salzburg-Nord mit der Stadt, dem Flachgau und dem Tennengau. Die Stockschützen aus Zell am See sind die ältesten.

Vor allem im alpinen Raum sehr verbreitet

Ursprünglich geht das Stockschießen auf dem Asphalt aus dem Eisstockschießen hervor und wird ganzjährig betrieben. Das Stockschießen ist vor allem im alpinen Raum sehr verbreitet und hat eine Ähnlichkeit mit dem Curling. Das Eisstockschießen ist ein alter Volkssport und historisch gesehen dem Brauchtum zuzurechnen, das sich nur in Gegenden mit zufrierenden Gewässern verbreitete und nur im Winter gespielt wurde. In der modernen Form als Freizeit- oder auch Leistungssport, die von Regeln und Vereinen geprägt ist, wird ganzjährig gespielt und zwischen dem Mannschafts-, Weiten- und Zielwettbewerb unterschieden. Stocksport ist ein Präzisionssport.
eisschütze.jpg © Standl

Asphalt revolutionierte das Stockschießen

Um sich in eisfreien Zeiten ebenfalls mit dem Stockschießen zu vergnügen, wurden früher Nadelgehölze entastet, diese getrocknet und die trockenen Nadeln sodann auf einem glatten Untergrund aufgeschüttet. Das ergab eine passable Stockbahn. Mit der Erfindung des Asphalts wurden in den meisten Gemeinden Stockschützenvereine gegründet, die großen Zulauf erfahren, weil die Bewegung im Freien eine sportliche Betätigung auch im höheren Alter erlaubt.

Natureis sorgt für Freude

Jene Schützen, welche sich nur auf das Eisstockschießen konzentrieren, gehören entweder den Stockschützen an und freuen sich auf die Besonderheiten, die das Natureis in jenen Tagen bringt, oder es tun sich lose Mannschaften zusammen, die sonst nicht schießen. Auf alle Fälle: Der heurige Winter bringt viel Freude mit einem guten Eis auf den zugefrorenen Seen, Teichen und Tümpeln oder auf einer künstlich angelegten Eisfläche.
Die Eisschützen haben jetzt ihre Hochsaison. Je kälter, umso lieber, weil es ein gutes Eis gibt. Im Gegensatz zu ihren Kollegen, den Stockschützen, die das ganze Jahr über auf Asphalt schießen, können sie nicht immer gute Bedingungen vorfinden.
messen.jpg © Standl

Die "Pinzgauer Regeln" und die "olympischen Regeln"

Die Bahnen, auf denen geschossen wird, sind beim Pinzgauer Bewerb mindestens 60 m, beim olympischen Bewerb mindestens 40 m lang. Geschossen wird auf einer Distanz vom Schützen zum „Hasel“ oder der „Daube“ von 33 m. Das Feld ist jeweils 8 mal 4 m groß. Bei den „Pinzgauern“ gibt es acht, bei den „Olympischen“ sechs Schützen in einer Mannschaft. Die jeweils gegnerische Mannschaft versucht, die Stöcke der anderen möglichst weit weg von der Daube zu platzieren. Es wird exakt gemessen.

Beim Mannschaftsbewerb versuchen die zwei Mannschaften, die Stöcke möglichst nahe an die Daube zu bringen. Der Zielbewerb wird sowohl als Mannschafts- als auch als Einzelbewertung ausgetragen. Beim Weitenwettbewerb unterscheidet sich die Technik der Schützen wesentlich von den anderen Bewerben. Hier ist nicht Genauigkeit bei Länge und Richtung des Schusses, sondern eine möglichst starke Beschleunigung des Stockes notwendig. Der Weltrekord liegt bei 586 Metern. Sodann gibt es noch den Geschwindigkeitsbewerb.
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