Den Geschmack des Frühlings genießen
Auch wenn das stabile Hochdruckwetter noch auf sich warten lässt, auf der Schranne ist ganz offensichtlich bereits der Frühling eingekehrt.
In herrlich sattem Rot leuchten die saftigen Erdbeeren, die einen verlockenden Duft verbreiten. Viele Angebote stammen derzeit noch aus den südlichen, wärmeren Ländern Europas und sind billiger als die heimischen Früchte. Aber es sind auch bereits sehr schmackhafte Erdbeeren aus dem Mostviertel erhältlich. Sie punkten mit dem Vorteil, dass sie gepflückt und sofort frisch auf die Schranne geliefert werden.
Ebenso angenehm für Augen und Nase sind die vielen Kräuterstauden, die auf Abnehmer warten. Gar nicht zu reden von dem grünen Meer der verschiedenen Salatpflanzerl, die jetzt darauf drängen, in den Gärten eingesetzt zu werden.
In herrlich sattem Rot leuchten die saftigen Erdbeeren, die einen verlockenden Duft verbreiten. Viele Angebote stammen derzeit noch aus den südlichen, wärmeren Ländern Europas und sind billiger als die heimischen Früchte. Aber es sind auch bereits sehr schmackhafte Erdbeeren aus dem Mostviertel erhältlich. Sie punkten mit dem Vorteil, dass sie gepflückt und sofort frisch auf die Schranne geliefert werden.
Ebenso angenehm für Augen und Nase sind die vielen Kräuterstauden, die auf Abnehmer warten. Gar nicht zu reden von dem grünen Meer der verschiedenen Salatpflanzerl, die jetzt darauf drängen, in den Gärten eingesetzt zu werden.
Achtung vor den Eisheiligen
Ihre Lager seien komplett voll, heißt es seitens der Walser Betriebe. Durch das anhaltend schlechte Wetter hätten die Leute wenig Lust aufs Garteln, die Pflanzen sollten jetzt dennoch dringend in die Beete hinaus.
Die empfindlicheren Gewächse wie Tomaten und Gurken, aber auch Balkonblumen, müssen natürlich noch warten, bis die Eisheiligen vorbei sind. Bekanntlich kann es bis Mitte Mai oft noch einmal zu einem heftigen Kälteeinbruch und zu Nachtfrost kommen.
„Servaz muss vorüber sein, will man vor Nachtfrost sicher sein“, weiß eine Bauernregel. Mit dem Namenstag der „kalten Sophie“ am 15. Mai endet zwar offiziell die Zeit der Eisheiligen, aber Gartenfreunde sollten dennoch vorsichtig sein, denn die Kaltluftperiode tritt häufig erst ein bis zwei Wochen später ein. Bei Gefahr in Verzug gilt es die Pflanzen über Nacht lieber wieder ins Haus zu holen.
„Servaz muss vorüber sein, will man vor Nachtfrost sicher sein“, weiß eine Bauernregel. Mit dem Namenstag der „kalten Sophie“ am 15. Mai endet zwar offiziell die Zeit der Eisheiligen, aber Gartenfreunde sollten dennoch vorsichtig sein, denn die Kaltluftperiode tritt häufig erst ein bis zwei Wochen später ein. Bei Gefahr in Verzug gilt es die Pflanzen über Nacht lieber wieder ins Haus zu holen.
Köstliche Spargelzeit
Besonders gefragt ist derzeit natürlich der Spargel in Grün und Weiß. Kältebedingt hat die Saison heuer später begonnen, aber jetzt gibt es ihn vom heimischen Marchfeld. Manche Standler bieten das edle Gemüse auch aus der Steiermark und aus dem bayerischen Raum.
Schranne
Jeden Donnerstag
von 5 bis 13 Uhr vor der Andräkirche am Mirabellplatz