Brummerbauern in St. Georgen: Täglich frisch von der Heumilch-Kuh
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Seit Anfang April gibt es in St. Georgen beim Brummerbauern ein „Milchkastl“, gefüllt mit frischer Heumilch. Besonders von jungen Familien wird das Selbstbedienungsangebot sehr gut angenommen. „Jetzt war einfach der richtige Zeitpunkt dafür, denn der Trend zur Regionalität steigt, vor allem in turbulenten Zeiten. Mittlerweile verkaufen wir täglich bis zu 25 Liter“, freut sich Familie Oberlechner.
Jeden Freitag ist im „Milchkastl“ auch selbstgemachtes Naturjoghurt zu finden. Ein weiterer Teil der Milch der 65 Fleckvieh-Kühe wird durch die „Echinger Käseglocke“ vermarktet sowie an die Molkerei „Woerle“ geliefert.
Gemolken wird beim Brummer mit einem 2-x-6er-Fischgräten-Melkstand. „Zu zweit haben wir die Stallarbeit in rund zwei Stunden erledigt. Seit Franziska am Betrieb mitarbeitet, sind wir noch rascher fertig“, freuen sich Elfi und Peter über die Unterstützung der Hofübernehmerin.
Auch die Bewirtschaftung der Flächen wird überwiegend in Eigenregie durchgeführt. Zusätzlich zum Grünland bewirtschaften die St. Georgener auch einen Acker mit Gerste und Körnermais. Somit stammt das Kraftfutter großteils aus der Eigenproduktion. Dieses wird im Laufstall mit zwei Kraftfutterstationen dosiert. Als Grundfutter steht den Rindern Heu sowie Gras zur Verfügung.
„Bei der Errichtung des Laufstalls 1998 haben wir uns bewusst dazu entschlossen, ein Futterband einzubauen. Dadurch konnten wir den Platz für einen Futtertisch einsparen und zugleich ist es praktisch in der Handhabung“, erzählt Elfi. So hat man beim Brummerbauern keine Scheu vor unkonventionellen oder neuen Ideen, und genau das macht sich bezahlt.
Jeden Freitag ist im „Milchkastl“ auch selbstgemachtes Naturjoghurt zu finden. Ein weiterer Teil der Milch der 65 Fleckvieh-Kühe wird durch die „Echinger Käseglocke“ vermarktet sowie an die Molkerei „Woerle“ geliefert.
Gemolken wird beim Brummer mit einem 2-x-6er-Fischgräten-Melkstand. „Zu zweit haben wir die Stallarbeit in rund zwei Stunden erledigt. Seit Franziska am Betrieb mitarbeitet, sind wir noch rascher fertig“, freuen sich Elfi und Peter über die Unterstützung der Hofübernehmerin.
Auch die Bewirtschaftung der Flächen wird überwiegend in Eigenregie durchgeführt. Zusätzlich zum Grünland bewirtschaften die St. Georgener auch einen Acker mit Gerste und Körnermais. Somit stammt das Kraftfutter großteils aus der Eigenproduktion. Dieses wird im Laufstall mit zwei Kraftfutterstationen dosiert. Als Grundfutter steht den Rindern Heu sowie Gras zur Verfügung.
„Bei der Errichtung des Laufstalls 1998 haben wir uns bewusst dazu entschlossen, ein Futterband einzubauen. Dadurch konnten wir den Platz für einen Futtertisch einsparen und zugleich ist es praktisch in der Handhabung“, erzählt Elfi. So hat man beim Brummerbauern keine Scheu vor unkonventionellen oder neuen Ideen, und genau das macht sich bezahlt.
Betriebsspiegel
Familie:
Peter Oberlechner (52), Landwirt; Elfi (51), Landwirtin; Anna (25), Bankkauffrau; Franziska (23), Ursprung-Absolventin, Gärtnerin, MFA-Erfassungskraft, Junglandwirtin; Katharina (83); Otto (81)
Betrieb:
65 Milchkühe, 45 Stück Jungvieh; 55 ha Grünland (30 ha Pacht), davon 6 ha Acker, 8 ha Wald; Heumilchbetrieb
Peter Oberlechner (52), Landwirt; Elfi (51), Landwirtin; Anna (25), Bankkauffrau; Franziska (23), Ursprung-Absolventin, Gärtnerin, MFA-Erfassungskraft, Junglandwirtin; Katharina (83); Otto (81)
Betrieb:
65 Milchkühe, 45 Stück Jungvieh; 55 ha Grünland (30 ha Pacht), davon 6 ha Acker, 8 ha Wald; Heumilchbetrieb