Arbeitstagung im Zeichen des Ehrenamtes
„Zwei von drei Bäuerinnen engagieren sich in den unterschiedlichsten Bereichen ehrenamtlich – und das ist wichtig“, so Landtagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf. Bei ihrem Vortrag bei der Frühjahrsarbeitstagung der Lungauer Bäuerinnen hingen alle anwesenden Bäuerinnen an ihren Lippen. Die Frauen müssen ihre Anliegen selber kommunizieren, die weibliche Sichtweise ist in allen Bereichen des öffentlichen Lebens unverzichtbar und jede leistet einen wertvollen Beitrag an der Weiterentwicklung der Organisation, des Vereines … – es kommt auf jede Einzelne an, in welche Richtung es weitergeht.
In den anschließenden Diskussionsrunden wurde mit den eingeladenen Gästen heftig diskutiert. Vizepräsidentin und Landesbäuerin Claudia Entleitner erhielt dabei ein Bild von den Bäuerinnen im Lungau und war beeindruckt von den vielfältigen Aussagen der Funktionärinnen. Ortsbauernobmann Josef Graggaber aus Unternberg und Bezirksbäuerin Roswitha Prodinger nutzten die Möglichkeit, die Bäuerinnenangelegenheiten für ihre Arbeit auf Bezirksebene herauszufiltern. Die Sicht der Ortschefs, die Wichtigkeit der Bäuerinnenorganisation für den einzelnen Ort und die aktiven Bäuerinnen in den verschiedensten Gremien der Gemeinde brachte Vizebürgermeister Roland Holitzky in die Gesprächsrunden ein. Auch für Landtagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf war die Zeit in den Kleingruppendiskussionen besonders wertvoll und interessant – und wie bei allen anderen eingeladenen Gästen zu kurz.
Die Einsatzmöglichkeiten des Leader-Projektes „Rehkitzrettung Lungau“ bei der Ortung der Rehkitze vor der Mahd, für das Suchen von Weidevieh auf Almen, zum Nachsuchen bei der Jagd sowie bei einem Lawinenabgang wurden den Bäuerinnen anschließend gleich an Ort und Stelle mit der mitgebrachten Drohne gezeigt. Mit einem Blumengruß der Salzburger Gärtner verabschiedete sich Landesbäuerin Claudia Entleitner von den Lungauer Bäuerinnen und bedankte sich noch einmal ganz herzlich für die nicht selbstverständliche Arbeit, die sie für die Allgemeinheit leisten.
In den anschließenden Diskussionsrunden wurde mit den eingeladenen Gästen heftig diskutiert. Vizepräsidentin und Landesbäuerin Claudia Entleitner erhielt dabei ein Bild von den Bäuerinnen im Lungau und war beeindruckt von den vielfältigen Aussagen der Funktionärinnen. Ortsbauernobmann Josef Graggaber aus Unternberg und Bezirksbäuerin Roswitha Prodinger nutzten die Möglichkeit, die Bäuerinnenangelegenheiten für ihre Arbeit auf Bezirksebene herauszufiltern. Die Sicht der Ortschefs, die Wichtigkeit der Bäuerinnenorganisation für den einzelnen Ort und die aktiven Bäuerinnen in den verschiedensten Gremien der Gemeinde brachte Vizebürgermeister Roland Holitzky in die Gesprächsrunden ein. Auch für Landtagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf war die Zeit in den Kleingruppendiskussionen besonders wertvoll und interessant – und wie bei allen anderen eingeladenen Gästen zu kurz.
Die Einsatzmöglichkeiten des Leader-Projektes „Rehkitzrettung Lungau“ bei der Ortung der Rehkitze vor der Mahd, für das Suchen von Weidevieh auf Almen, zum Nachsuchen bei der Jagd sowie bei einem Lawinenabgang wurden den Bäuerinnen anschließend gleich an Ort und Stelle mit der mitgebrachten Drohne gezeigt. Mit einem Blumengruß der Salzburger Gärtner verabschiedete sich Landesbäuerin Claudia Entleitner von den Lungauer Bäuerinnen und bedankte sich noch einmal ganz herzlich für die nicht selbstverständliche Arbeit, die sie für die Allgemeinheit leisten.