Wildsträucher locken Vögel in den Garten
Blüten und Früchte sind außerdem wichtige Nahrungslieferanten für Vögel und bieten unseren gefiederten Freunden Nistplätze und Lebensraum. „Natur im Garten“ hat die beliebtesten Sträucher zusammengefasst. Ein vogelfreundlicher Garten zeichnet sich durch früchtetragende Gehölze und Sträucher aus. Einheimische Arten werden von den Vögeln am liebsten gefressen. „Vögel sind Augentiere und laben sich gerne an Beeren, die aus der Hecke hervorleuchten. Da sie einen anderen Stoffwechsel haben, vertragen sie auch Früchte, die für uns Menschen giftig sind, wie zum Beispiel die der Roten Heckenkirsche“, erklärt Katja Batakovic, fachliche Leiterin der Initiative „Natur im Garten“.
Am beliebtesten bei den Vögeln ist, wie der Name schon sagt, die Vogelbeere. Ganze 63 Arten fressen ihre Früchte. Auf Platz zwei folgt sogleich der Holunder, der für 62 Vogelarten wichtiges Sommerfutter ist. Generell sollte man Sträucher mit unterschiedlichen Fruchtzeiten pflanzen, damit das gesamte Jahr über Futter verfügbar ist. Der Spindelstrauch, auch Pfaffenkapperl genannt, ist mit seinen orange- rosa Früchten ein beliebter Zierstrauch. 24 Vogelarten laben sich an diesem Strauch, der ein wichtiges Herbstfutter darstellt und besonders gerne vom Rotkehlchen besucht wird, was seinen Früchten auch den Namen „Rotkehlchenbrot“ eintrug.
Achtung: Für uns Menschen ist das Pfaffenkapperl sehr giftig. Ebenfalls beliebt sind die Hundsrose, der Sanddorn, der Dirndlstrauch, die Haselnuss und die Schlehe. Diese Sträucher bieten auch für uns Menschen nutzbare Früchte. Die Dirndl eignet sich prima als freiwachsende oder geschnittene Hecke. Man kann also beim Setzen von Sträuchern und bei der naturnahen Gartengestaltung aus einer Vielzahl von einheimischen Gehölzen wählen. Eine Übersicht dazu findet man im Infoblatt „Hitparade der Wildsträucher“, welches auf www.naturimgarten.at zum Download bereitsteht.
Am beliebtesten bei den Vögeln ist, wie der Name schon sagt, die Vogelbeere. Ganze 63 Arten fressen ihre Früchte. Auf Platz zwei folgt sogleich der Holunder, der für 62 Vogelarten wichtiges Sommerfutter ist. Generell sollte man Sträucher mit unterschiedlichen Fruchtzeiten pflanzen, damit das gesamte Jahr über Futter verfügbar ist. Der Spindelstrauch, auch Pfaffenkapperl genannt, ist mit seinen orange- rosa Früchten ein beliebter Zierstrauch. 24 Vogelarten laben sich an diesem Strauch, der ein wichtiges Herbstfutter darstellt und besonders gerne vom Rotkehlchen besucht wird, was seinen Früchten auch den Namen „Rotkehlchenbrot“ eintrug.
Achtung: Für uns Menschen ist das Pfaffenkapperl sehr giftig. Ebenfalls beliebt sind die Hundsrose, der Sanddorn, der Dirndlstrauch, die Haselnuss und die Schlehe. Diese Sträucher bieten auch für uns Menschen nutzbare Früchte. Die Dirndl eignet sich prima als freiwachsende oder geschnittene Hecke. Man kann also beim Setzen von Sträuchern und bei der naturnahen Gartengestaltung aus einer Vielzahl von einheimischen Gehölzen wählen. Eine Übersicht dazu findet man im Infoblatt „Hitparade der Wildsträucher“, welches auf www.naturimgarten.at zum Download bereitsteht.