Unikate aus außergewöhnlichem Holz
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Helmut Bürgmann, auch bekannt unter dem Namen „Onke Heli“, ist gewesener Land- und Gastwirt. Im Jahr 2000 hat er gemeinsam mit seiner Frau das Wirtshaus zum Onke Heli in Kirchberg bei Mattighofen aufgebaut. Dort, wo heute ein liebevoll eingerichteter Gästeraum ist, lebten einst Kühe. „Ich war früher Landwirt und meine Frau hatte ein Wirtshaus in Pacht. Da beides sehr zeitintensiv ist, haben wir uns entschieden, den Stall auszubauen“, so der 58-Jährige.
Im Jahr 2017 wurde der Gastbetrieb an seinen Sohn Christian übergeben, der ihm kurz darauf zum Geburtstag einen langersehnten Wunsch erfüllte – nämlich den Kauf einer Drechselbank. Das Gasthaus in guten Händen zu wissen, ermöglicht ihm nun, sich voll und ganz seiner Kreativität zu widmen. Erlernen musste er für seinen neuen Beruf nicht viel, da ihm das Handwerk quasi in die Wiege gelegt wurde. „Mein Vater war gelernter Wagner und Tischler. Holz lag bei uns zuhause immer herum, so hab ich schon als Kind eine Seifenkiste gebaut und das ein oder andere Kunstwerk ausprobiert“, so Heli, der aus jedem Stück Holz ein besonderes Unikat zaubert.
Letztes Jahr entstand zusammen mit Harald Metzler, Monika Kaiser und Angela Rachl die Idee, einen Verein, der ausschließlich handgemachte Sachen anbietet, zu gründen. Gesagt, getan – zu Ostern fand dann der erste „Ois Hondgmocht“-Ostermarkt beim Wirtshaus zum „Onke Heli“ statt. Heuer geht dieser bereits in die zweite Runde. Aber wer ist „Ois Hondgmocht“ eigentlich? Hier haben sich kreative und naturverbundene Menschen mit handwerklichem Geschick rund um das Salzburger Seenland zu einem Verein zusammengeschlossen. Nicht nur der jährliche Ostermarkt sollte Tradition werden. Es ist bereits ein weiteres Projekt in Arbeit. „Wir haben einen Tag der offenen Werkstatt in Planung, wo man von Handwerker zu Handwerker ziehen, beim Arbeiten zuschauen und natürlich einkaufen kann“, erzählt Heli von den weiteren Vorhaben.
Im Jahr 2017 wurde der Gastbetrieb an seinen Sohn Christian übergeben, der ihm kurz darauf zum Geburtstag einen langersehnten Wunsch erfüllte – nämlich den Kauf einer Drechselbank. Das Gasthaus in guten Händen zu wissen, ermöglicht ihm nun, sich voll und ganz seiner Kreativität zu widmen. Erlernen musste er für seinen neuen Beruf nicht viel, da ihm das Handwerk quasi in die Wiege gelegt wurde. „Mein Vater war gelernter Wagner und Tischler. Holz lag bei uns zuhause immer herum, so hab ich schon als Kind eine Seifenkiste gebaut und das ein oder andere Kunstwerk ausprobiert“, so Heli, der aus jedem Stück Holz ein besonderes Unikat zaubert.
Letztes Jahr entstand zusammen mit Harald Metzler, Monika Kaiser und Angela Rachl die Idee, einen Verein, der ausschließlich handgemachte Sachen anbietet, zu gründen. Gesagt, getan – zu Ostern fand dann der erste „Ois Hondgmocht“-Ostermarkt beim Wirtshaus zum „Onke Heli“ statt. Heuer geht dieser bereits in die zweite Runde. Aber wer ist „Ois Hondgmocht“ eigentlich? Hier haben sich kreative und naturverbundene Menschen mit handwerklichem Geschick rund um das Salzburger Seenland zu einem Verein zusammengeschlossen. Nicht nur der jährliche Ostermarkt sollte Tradition werden. Es ist bereits ein weiteres Projekt in Arbeit. „Wir haben einen Tag der offenen Werkstatt in Planung, wo man von Handwerker zu Handwerker ziehen, beim Arbeiten zuschauen und natürlich einkaufen kann“, erzählt Heli von den weiteren Vorhaben.