Sänger und Musikanten feiern Cäcilia als ihre Schutzpatronin
Die Musikkapellen, ob in Form von Bauernkapellen, Orts-,
Trachten-, Schützen- oder Bergknappenkapellen, sind wie die Kirchenchöre oder Gesangsvereine Kulturschaffende ersten Ranges in den Gemeinden. Vielfach wird ihr kultureller und gesellschaftlicher Wert weit unterschätzt.
Die Konzerte und Marschwertungen geben ein Beispiel davon. Der Ausbildungsstandard wird im Wesentlichen durch die vielen Musikschulen im Lande gehoben, in denen bereits die Schüler von klein auf unterrichtet werden.
In den Musikkapellen sind die vielen Registerproben und Gesamtproben die Basis für eine hohe konzertante Ausbildung der Musiker, die dem Land von Mozart Ehre erweisen. Ähnlich hohen Ausbildungsstandard weisen auch die Kirchenchöre und Chöre der Gesangsvereine auf. Ihr Repertoire reicht von der Volksmusik bis zur klassischen Musik, der Kirchenmusik und auch moderner Literatur, der sie zugänglich sind.
Cäcilia war eine bildhübsche christliche Märtyrerin, die sich im dritten Jahrhundert weigerte, die römischen Götter zu verehren. Der Legende zufolge wurde die zutiefst christliche Jungfrau dem heidnischen Valerius versprochen, den sie aber in der Hochzeitsnacht davon abbringen konnte, sie zu berühren. Ihr Leben wurde um das Jahr 230 nach Christi durch Enthauptung beendet. Mehrere Versuche, sie wegen ihres Glaubens zu töten, sind misslungen. Sie hatte mehrere ihrer heidnischen Peiniger zum Christentum bekehrt. Die Cäcilienverehrung kann schon 545 in Rom nachgewiesen werden. Sie wird als volkstümliche Heilige verehrt. Sie gilt auch als Nothelferin. Sie wird im eucharistischen Gebet angerufen.
In den Musikkapellen sind die vielen Registerproben und Gesamtproben die Basis für eine hohe konzertante Ausbildung der Musiker, die dem Land von Mozart Ehre erweisen. Ähnlich hohen Ausbildungsstandard weisen auch die Kirchenchöre und Chöre der Gesangsvereine auf. Ihr Repertoire reicht von der Volksmusik bis zur klassischen Musik, der Kirchenmusik und auch moderner Literatur, der sie zugänglich sind.
Cäcilia war eine bildhübsche christliche Märtyrerin, die sich im dritten Jahrhundert weigerte, die römischen Götter zu verehren. Der Legende zufolge wurde die zutiefst christliche Jungfrau dem heidnischen Valerius versprochen, den sie aber in der Hochzeitsnacht davon abbringen konnte, sie zu berühren. Ihr Leben wurde um das Jahr 230 nach Christi durch Enthauptung beendet. Mehrere Versuche, sie wegen ihres Glaubens zu töten, sind misslungen. Sie hatte mehrere ihrer heidnischen Peiniger zum Christentum bekehrt. Die Cäcilienverehrung kann schon 545 in Rom nachgewiesen werden. Sie wird als volkstümliche Heilige verehrt. Sie gilt auch als Nothelferin. Sie wird im eucharistischen Gebet angerufen.