Schweine sind ein absoluter Glücksfall
Eine Nachricht, die Mitte Jänner um die ganze Welt gegangen ist: An der Universitätsklinik von Maryland (USA) wurde einem 57-jährigen schwer kranken Patienten als letzte Alternative ein Schweineherz eingesetzt. Ein Eingriff, der in der Geschichte der Medizin zum allerersten Mal durchgeführt wurde! Geforscht wird in Sachen Xenotransplantation, also der Verpflanzung eines tierischen Organs in einen Menschen, jedoch bereits seit Jahrzehnten. Schließlich verknüpft man damit die Hoffnung, den Mangel an Spenderorganen in den Griff zu bekommen und so künftig noch mehr Menschen das Leben retten zu können. Damit flammt nun aber auch die Diskussion um die ethische Vertretbarkeit der Verwendung von Tieren als „Ersatzteillager wieder auf. Wir haben die Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.
Beginn einer neuen Ära
Für den renommierten Wissenschaftler Konrad Fischer, der an der TU-München zur genetischen Modifikation von Schweinen forscht, ist der aktuelle Eingriff jedenfalls „ein absoluter Meilenstein, der die Transplantationschirurgie revolutionieren wird.“ Und er gibt Einblick in seine Arbeit: „Auch wir in München haben bereits 80 genetisch behandelte Schweine in unserem Forschungszentrum, die jederzeit für Organtransplantationen herangezogen werden könnten. Die transgenen Tiere sind perfekt geeignet und es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis auch in Europa ein Schweineherz in einen Menschen verpflanzt werden wird.“ Der Experte geht davon aus, dass bereits in ein bis zwei Jahren auch in München ein solcher Eingriff durchgeführt werden kann. Versuche mit Pavianen sind bereits sehr erfolgreich verlaufen.
Strenge Zulassungen
Den einzigen Hemmschuh stellen laut Fischer bis jetzt noch die Zulassungen dar. Denn: „Es muss natürlich hundertprozentig sicher sein, dass die Organe für den Menschen unbedenklich sind." In Europa sind die Gesetze diesbezüglich noch um einiges strenger als in den USA – und selbst der Eingriff in Maryland war nur mit einer einmaligen Notfallzulassung möglich.
Forschungsergebnisse der Münchner Wissenschaftler haben übrigens bei der aktuellen Xenotransplantation in den USA eine wesentliche Rolle gespielt. Fischer: „Wir arbeiten ja sehr intensiv mit den amerikanischen Kollegen zusammen.“
Forschungsergebnisse der Münchner Wissenschaftler haben übrigens bei der aktuellen Xenotransplantation in den USA eine wesentliche Rolle gespielt. Fischer: „Wir arbeiten ja sehr intensiv mit den amerikanischen Kollegen zusammen.“
Schwein passt ideal
Warum gerade das Schwein für die Forscher so interessant ist? „Weil es einfach perfekt für den Menschen passt! Schweine sind aufgrund der Größe ihrer Organe und den einfachen Zuchteigenschaften ideale Spendertiere. Durch den Einbau bestimmter menschlicher Gene werden die Organe mit der Zeit genauer und passender. Auch andere Kriterien, wie die Abstoßungsreaktion, bekommt man mittlerweile immer besser in den Griff. Da geht es in der Forschung rasant voran und es wird immer rascher gelingen, genmodifizierte Schweine zur Verfügung zu stellen“, erklärt der Experte.
Nieren dringend benötigt
Neben dem Herzen wird auch die Niere für eine Verwendung beim Menschen vermehrt zum Thema – bei diesem Organ besteht übrigens die größte Nachfrage. Das hängt nicht zuletzt mit der stark steigenden Zahl von Diabetes-Patienten zusammen, die bei sehr schweren Verläufen ihrer Erkrankung dann eine Spenderniere benötigen. Im vergangenen Herbst wurden an der Universität von Alabama (USA) bereits zwei Schweinenieren in einen Menschen verpflanzt – die Nieren haben Blut gefiltert, Urin produziert und wurden nicht abgestoßen.
Es wird Leben gerettet
Auch mit Lunge und Leber werden bereits erste Versuche durchgeführt. Fischer: „Würden wir bald auf Schweineorgane zurückgreifen können, wäre das ein großer Glücksfall, denn viele Menschen müssen sehr sehr lange auf ein Spenderorgan warten.“ Schweine-Herzklappen sind übrigens seit Jahrzehnten Standard. Schweinehaut kommt bei Verbrennungsopfern zum Einsatz. Ethisch sieht Fischer die Verwendung tierischer Organe als vertretbar: „Es geht schließlich darum, Leben zu retten!“ (siehe Interview unten).
„Ethisch sehe ich da kein Problem“
Jochen Sautermeister ist Professor für Moraltheologie an der Universität Bonn – einer seiner Forschungsschwerpunkte ist die Organtransplantation.
Ist es ethisch vertretbar, Tiere zu züchten, um deren Organe für den Menschen nutzbar zu machen?
Xenotransplantationen werden schon gut 25 Jahre intensiv diskutiert – und es zeigen sich keine zwingenden Gründe, warum sie ethisch nicht zulässig sein sollten.
Das heißt, Schweine werden verstärkt auch zu „Ersatzteillagern“?
Es müssen natürlich alle medizinischen und gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden, alle Haftungsfragen geklärt sein und es muss eine Einwilligung des Patienten vorliegen. Aber nachdem die Verwendung der tierischen Organe auf ein hohes Gut abzielen, nämlich Leben zu retten, spricht da aus ethischer Sicht nichts dagegen.
Erhöht sich der Mensch hier nicht in einer grenzwertigen Weise über das Tier?
Wir verwenden ja jetzt auch schon Teile des Schweins in der Medizin – etwa Herzklappen. Die sind Standard und da fragt man auch nicht, ob das vertretbar ist. Außerdem wurden Tiere immer schon als Nutztiere verwendet, das ist Teil unserer Kultur. Wenn damit Leben gerettet werden ist das ein noch viel höheres Gut, als ein Schweineschnitzel zu essen. Da greift auch das Prinzip der Verhältnismäßigkeit.
Wo ist aus ethischer Sicht eigentlich eine Grenzlinie zu ziehen?
Dort, wo die Identität des Menschen verletzt wird. Wo Menschliches und Tierisches so vermischt werden, dass dadurch neue Lebewesen entstehen. Wesen zu erzeugen, wo wir nicht wissen, wie wir damit ethisch umgehen sollen, wäre ein Tabu. Aber auch Eingriffe in das Gehirn oder in große Stoffwechselorgane sind bedenklich. Das Herz funktioniert jedoch physiologisch sehr einfach – da sehe ich ethisch kein Problem.
Ist es ethisch vertretbar, Tiere zu züchten, um deren Organe für den Menschen nutzbar zu machen?
Xenotransplantationen werden schon gut 25 Jahre intensiv diskutiert – und es zeigen sich keine zwingenden Gründe, warum sie ethisch nicht zulässig sein sollten.
Das heißt, Schweine werden verstärkt auch zu „Ersatzteillagern“?
Es müssen natürlich alle medizinischen und gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden, alle Haftungsfragen geklärt sein und es muss eine Einwilligung des Patienten vorliegen. Aber nachdem die Verwendung der tierischen Organe auf ein hohes Gut abzielen, nämlich Leben zu retten, spricht da aus ethischer Sicht nichts dagegen.
Erhöht sich der Mensch hier nicht in einer grenzwertigen Weise über das Tier?
Wir verwenden ja jetzt auch schon Teile des Schweins in der Medizin – etwa Herzklappen. Die sind Standard und da fragt man auch nicht, ob das vertretbar ist. Außerdem wurden Tiere immer schon als Nutztiere verwendet, das ist Teil unserer Kultur. Wenn damit Leben gerettet werden ist das ein noch viel höheres Gut, als ein Schweineschnitzel zu essen. Da greift auch das Prinzip der Verhältnismäßigkeit.
Wo ist aus ethischer Sicht eigentlich eine Grenzlinie zu ziehen?
Dort, wo die Identität des Menschen verletzt wird. Wo Menschliches und Tierisches so vermischt werden, dass dadurch neue Lebewesen entstehen. Wesen zu erzeugen, wo wir nicht wissen, wie wir damit ethisch umgehen sollen, wäre ein Tabu. Aber auch Eingriffe in das Gehirn oder in große Stoffwechselorgane sind bedenklich. Das Herz funktioniert jedoch physiologisch sehr einfach – da sehe ich ethisch kein Problem.
Ein Meilenstein in der Medizin
Julia Dumfarth, Programmleitung Herztransplantation Universitätsklinik für Herzchirurgie in Innsbruck, über die aktuelle Xenotransplantation und die Situation der Herztransplantation in Österreich.
Ist die Xenotransplantation in den USA ein Meilenstein oder eher doch nur eine Eintagsfliege?
Nein, das ist ein riesiger Meilenstein in der Transplantationschirurgie – das hat es bis dato nicht gegeben. Es wurde ja viele Jahre daran geforscht, jetzt ist es zur Premiere gekommen.
Wir stehen also vor einer neuen Ära in der Transplantationschirurgie?
Durchaus! Wobei: man muss hier schon vorsichtig sein. Das Entscheidende ist nämlich das Langzeit-Überleben. Und der Eingriff in den USA hat gerade einmal vor zwei Wochen stattgefunden.
Woran ist die Verpflanzung eines Schweineherzens in einen menschlichen Körper bis dato gescheitert?
Das größte Problem war die Unverträglichkeit. Der menschliche Körper stößt das tierische Gewebe ab; diese Abstoßungsreaktion galt und gilt es in den Griff zu bekommen. Von der Größe und Funktion her ist ein Schweineherz für den Menschen perfekt – da gibt es anatomisch große Ähnlichkeiten.
Wird es in absehbarer Zeit auch in Europa eine Schweineherz-Verpflanzung geben. Wenn ja, wo?
Wenn in Europa, dann führt kein Weg am Münchner Herzchirurg Bruno Reichart vorbei. Er hat ja schon Schweineherzen in Paviane implantiert, die dann viele Monate überlebt haben.
Welche Hoffnungen werden mit der Verwendung von Schweineorganen verbunden?
Den Organmangel in den Griff zu bekommen und so vermehrt Menschenleben retten zu können.
Was ist der Vorteil eines Schweineherzens?
Allen voran die gute Verfügbarkeit. Wir können so schnell zu vielen Organen kommen. Herzklappen vom Schwein sind ja bereits seit Jahrzehnten erfolgreich im Einsatz .
Kann das Kunstherz hier keine adäquate Alternative sein?
Das ist nicht wirklich vergleichbar. Ein Kunstherz ist eine mechanische Pumpe. Bei humanen oder tierischen Organen gibt es jedoch keine Mechanik, ebenso keine Energieversorgung von außen und es braucht keine Blutverdünnungsmittel. Das sind entscheidende Vorteile.
Wie viele Herztransplantationen werden in Österreich pro Jahr durchgeführt?
Rund 60 bis 70. Davon 15 bis 20 bei uns am Uniklinikum in Innsbruck, der Rest wird am Wiener AKH gemacht. Das sind die zwei einzigen Zentren in Österreich, die Herztransplantationen durchführen.
Wie lange beträgt aktuell die Wartezeit auf ein Spenderherz?
Derzeit rund zwölf Monate.
Wie viele Herztransplantationen führen Sie im Jahr durch?
Ich bin bei allen 15 bis 20 Eingriffen, die wir hier in Innsbruck durchführen, mit dabei.
Bei der Verwendung tierischer Organe stellt sich auch immer die ethische Frage. Wie sehen Sie das?
Ein ganz wichtiger Aspekt in der Wissenschaft und Medizin. Aber Fortschritte in der Medizin werden ohne Forschung am Tiermodell nicht möglich sein; das ist und bleibt notwendig. Es gilt jedoch das Credo: so gering und wenig wie möglich!
Ist die Xenotransplantation in den USA ein Meilenstein oder eher doch nur eine Eintagsfliege?
Nein, das ist ein riesiger Meilenstein in der Transplantationschirurgie – das hat es bis dato nicht gegeben. Es wurde ja viele Jahre daran geforscht, jetzt ist es zur Premiere gekommen.
Wir stehen also vor einer neuen Ära in der Transplantationschirurgie?
Durchaus! Wobei: man muss hier schon vorsichtig sein. Das Entscheidende ist nämlich das Langzeit-Überleben. Und der Eingriff in den USA hat gerade einmal vor zwei Wochen stattgefunden.
Woran ist die Verpflanzung eines Schweineherzens in einen menschlichen Körper bis dato gescheitert?
Das größte Problem war die Unverträglichkeit. Der menschliche Körper stößt das tierische Gewebe ab; diese Abstoßungsreaktion galt und gilt es in den Griff zu bekommen. Von der Größe und Funktion her ist ein Schweineherz für den Menschen perfekt – da gibt es anatomisch große Ähnlichkeiten.
Wird es in absehbarer Zeit auch in Europa eine Schweineherz-Verpflanzung geben. Wenn ja, wo?
Wenn in Europa, dann führt kein Weg am Münchner Herzchirurg Bruno Reichart vorbei. Er hat ja schon Schweineherzen in Paviane implantiert, die dann viele Monate überlebt haben.
Welche Hoffnungen werden mit der Verwendung von Schweineorganen verbunden?
Den Organmangel in den Griff zu bekommen und so vermehrt Menschenleben retten zu können.
Was ist der Vorteil eines Schweineherzens?
Allen voran die gute Verfügbarkeit. Wir können so schnell zu vielen Organen kommen. Herzklappen vom Schwein sind ja bereits seit Jahrzehnten erfolgreich im Einsatz .
Kann das Kunstherz hier keine adäquate Alternative sein?
Das ist nicht wirklich vergleichbar. Ein Kunstherz ist eine mechanische Pumpe. Bei humanen oder tierischen Organen gibt es jedoch keine Mechanik, ebenso keine Energieversorgung von außen und es braucht keine Blutverdünnungsmittel. Das sind entscheidende Vorteile.
Wie viele Herztransplantationen werden in Österreich pro Jahr durchgeführt?
Rund 60 bis 70. Davon 15 bis 20 bei uns am Uniklinikum in Innsbruck, der Rest wird am Wiener AKH gemacht. Das sind die zwei einzigen Zentren in Österreich, die Herztransplantationen durchführen.
Wie lange beträgt aktuell die Wartezeit auf ein Spenderherz?
Derzeit rund zwölf Monate.
Wie viele Herztransplantationen führen Sie im Jahr durch?
Ich bin bei allen 15 bis 20 Eingriffen, die wir hier in Innsbruck durchführen, mit dabei.
Bei der Verwendung tierischer Organe stellt sich auch immer die ethische Frage. Wie sehen Sie das?
Ein ganz wichtiger Aspekt in der Wissenschaft und Medizin. Aber Fortschritte in der Medizin werden ohne Forschung am Tiermodell nicht möglich sein; das ist und bleibt notwendig. Es gilt jedoch das Credo: so gering und wenig wie möglich!
Ein Alltag ohne Schwein ist kaum möglich
Im Rahmen der Nose-to-tail-Bewegung werden zwar wieder vermehrt Teile des Schweins wie Ohren oder Schwanz gegessen. Mehrheitlich werden solche Teile jedoch für Nebenerzeugnisse genutzt – und man möchte nicht glauben, wo überall Stoffe vom Schwein drinnen stecken – wir glätten damit nämlich die Haut, düngen den Salat, beruhigen gereizte Augen und waschen unsere Kleidung.
- Brot und Gebäck! Würde man nicht vermuten, aber auch in unserem Jausenbrot und in der Frühstückssemmel finden sich Spuren von Schwein. Konkret kommen Aminosäuren, die aus Schweineborsten gewonnen werden, zum Einsatz.
- Kartoffelchips! Die beliebte Knabberei ist beileibe keine rein fleischlose Sache – Stoffe vom Schwein sind auch in Kartoffelchips versteckt.
- Gummibärli und Joghurt! Dass die bunten Bärchen so schön weich sind und sich fast unendlich in die Länge ziehen lassen, ist der Gelatine zu verdanken – ein Stoffgemisch aus tierischen Proteinen, das aus Haut, Schwarte, Knochen und Knorpel gewonnen wird.
- Zahnbürste und Zahnpasta! Für ein tierisch schönes Lächeln wird in Sachen Zahnhygiene ebenfalls auf Nebenprodukte des Schweins zurückgegriffen – unter anderem auf die Schweineborsten.
- Shampoos, Cremen, Lotionen und Lippenstift! Kollagene und Glycerine sind in vielen Kosmetikprodukten zu finden.
- Von Kapseln und Tabletten bis zu Chirurgenschwämmen und zur Herzklappe! In der Medizin finden zahlreiche Nebenprodukte des Schweins Verwendung. Gelatine steckt in Kapseln und Herzklappen von Schweinen werden seit Jahrzehnten standardmäßig in den menschlichen Körper eingebaut.
- Bekleidung und Schuhe!
- Schweinehaut wird als Schweinsvelours in der Textilindustrie verwendet.
- Reifen, Frostschutzmittel, Düngemittel, Biokraftstoff! Das sind nur einige Beispiele aus der Industrie, wo Nebenprodukte des Schweins eingesetzt werden.
- Futter für Hunde, Katzen, Fische! Die Tierfutterindustrie gehört zu den größten Verwertern von Nebenprodukten des Schweins.
Schweine verwerten unseren Brotüberschuss
Christoph Fink aus Pischelsdorf hat schon vor 15 Jahren damit begonnen, Rücklaufware bei Brot zu sammeln und seinen Schweinen zu verfüttern. „Zunächst waren das ein paar Kisterl. Bald aber haben wir gemerkt, dass wir hier ein sehr gutes Futter haben, das den Schweinen schmeckt und die Qualität des Fleisches günstig beeinflusst. Wir waren absolut überrascht davon, wie hochwertig die gesammelten Brotprodukte waren,“ erzählt Fink von den Anfängen. Bald hat er eine eigene Brotaufbereitungsanlage geschaffen, um die Abläufe zu automatisieren. „So wird das angelieferte Brot, das teils noch original verpackt ist, nun automatisch vom Verpackungsmaterial befreit, dann getrocknet, gemahlen und den Schweinen verfüttert.“ Mittlerweile hat Fink zwei Brot-Container, die bei Großbäckereien und Großhändlern aufgestellt sind. Brot-Rücklauf bekommt er aber auch direkt zugestellt.
Die rund 1.500 Mastschweine werden über die Styriabrid vermarktet und der Betrieb nimmt auch am „Woazschwein-Programm“ teil.
Die rund 1.500 Mastschweine werden über die Styriabrid vermarktet und der Betrieb nimmt auch am „Woazschwein-Programm“ teil.