Schranne – So sieht die neue Nähe aus
Vor einem Jahr war die Schranne noch ein Ort der legeren Geselligkeit.
Der Jänner war ursprünglich die Zeit der Standler, um sich von dem ganzjährigen Schrannenfahren zu erholen.
Auf den Urlaub wird heuer verzichtet, dafür wird gearbeitet, so auch bei der Gurtner Geflügelzucht.
Zur bedingten Freude der Besucher: Verzehren darf man die Hendl nur „to go”.
Mit welchem Schmunzeln das Menschliche doch zu betrachten ist:
Eigentlich sind wir alle verpflichtet, Abstand zu halten.
„Aber ja mei, huift ja nix”, sagte eine alte Dame, die sich gerade in das Loch des Babyelefanten zwängt, welches ein anderer Besucher freigelassen hat.
Humor und Ironie sind die einzige Möglichkeit, die Umstände zu ertragen.
„Mich kann nichts mehr überraschen. Nächste Woche müssen wir auf zwei Meter Distanz gehen. Ist das nicht illusorisch? Das entspricht der Länge einer Kuh”, erklärt ein Marktfahrer schmunzelnd.
Allgemein fragt man sich: Wie soll das in die Praxis umgesetzt werden? „Ich will mir gar nicht vorstellen, was in einem Jahr sein wird“, meint eine Kundin, die versucht, mit der völlig beschlagenen Brille das erforderliche Kleingeld im Börserl zu finden.
Auf den Urlaub wird heuer verzichtet, dafür wird gearbeitet, so auch bei der Gurtner Geflügelzucht.
Zur bedingten Freude der Besucher: Verzehren darf man die Hendl nur „to go”.
Mit welchem Schmunzeln das Menschliche doch zu betrachten ist:
Eigentlich sind wir alle verpflichtet, Abstand zu halten.
„Aber ja mei, huift ja nix”, sagte eine alte Dame, die sich gerade in das Loch des Babyelefanten zwängt, welches ein anderer Besucher freigelassen hat.
Humor und Ironie sind die einzige Möglichkeit, die Umstände zu ertragen.
„Mich kann nichts mehr überraschen. Nächste Woche müssen wir auf zwei Meter Distanz gehen. Ist das nicht illusorisch? Das entspricht der Länge einer Kuh”, erklärt ein Marktfahrer schmunzelnd.
Allgemein fragt man sich: Wie soll das in die Praxis umgesetzt werden? „Ich will mir gar nicht vorstellen, was in einem Jahr sein wird“, meint eine Kundin, die versucht, mit der völlig beschlagenen Brille das erforderliche Kleingeld im Börserl zu finden.
Etwas im Leben bleibt immer:
„A bisschen Freid braucht der Mensch. Was tue ich den ganzen Tag zu Hause?“
Es ist vielen klar geworden, dass es ohne gemeinsames Leben und Kontakte sehr einsam wird.
Ich habe den Eindruck, dass trotz der einzuhaltenden Distanz und Einschränkungen die Salzburger den wöchentlichen Einkauf und die Anwesenheit der Mitmenschen nicht entbehren möchten.
Es ist vielen klar geworden, dass es ohne gemeinsames Leben und Kontakte sehr einsam wird.
Es ist vielen klar geworden, dass es ohne gemeinsames Leben und Kontakte sehr einsam wird.
Ich habe den Eindruck, dass trotz der einzuhaltenden Distanz und Einschränkungen die Salzburger den wöchentlichen Einkauf und die Anwesenheit der Mitmenschen nicht entbehren möchten.
Es ist vielen klar geworden, dass es ohne gemeinsames Leben und Kontakte sehr einsam wird.
G’Spezal
Sabrina Ottermayer, Ramsaustraße 103, 5324 Faistenau, office@gspezal.at
Biologische und natürliche Spezialitäten aus Österreich und Italien wie Wein,
Saft, Most, Essig, Öl, Honig.
Bestellung auch über den Online-Shop, www.gspezal.at
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Krailngut
Franz Winklhofer und
Christine Winklhofer,
Innsbrucker Bundesstraße 60, 5020 Salzburg,
Tel. 0650/4130870
Verkauf von Eigenprodukten: Kartoffelsorten: Ditta und Agata, Endivien, Kürbis, Spinat, Kraut, Lauch, Gemüse je nach Saison
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