Salzburger Top-Genetik für Europa
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„Ich habe schon mal davon geträumt, aber dass das Wirklichkeit wird, hätte ich nie gedacht.“ Um 47.000 Euro netto Zuschlagspreis wechselte der Mettmach-Sohn, gezüchtet vom Betrieb Übetsroider Kletzlberger-Bauer aus Nußdorf, den Besitzer. Am 29. September wurde der Fleckvieh-Stier im Rahmen der Zuchtrinderversteigerung in Ried von der OÖ-Besamungsstation GmbH mit den Partnern in der Eurogenetik ersteigert.
„Das Geld ist natürlich schön, aber in erster Linie freuen wir uns über den züchterischen Erfolg“, so Andreas Übetsroider. Dass sein genetisch hornloser Stier wertvoll ist, wusste der Nußdorfer Betrieb. Schon als Kalb erhielt man hohe Gebote für ihn, doch mit einem nun derart hohen Zuschlagspreis hat man dennoch nicht gerechnet.
Geboren am 8. Oktober 2019, überzeugt „Meik“ unter anderem mit seinem Rekordgewicht von 660 kg, das bedeutet eine durchschnittliche Tageszunahme von 1.770 g. Auch mit seiner Widerristhöhe von 145 cm konnte der Jungstier punkten. Mit einer Zuchtwertschätzung von 132 überzeugte er auch diesbezüglich. Im Hinblick auf die Milchleistung hat der Stier einen Milchwert von 129. Außerdem ist „Meik“ der fünftbeste Mettmach-Sohn von 211 untersuchten Söhnen.
Beachtlich ist ebenso, dass die gesamte Kuhlinie noch im Stall der Flachgauer zu finden ist. Mutter „Peanut“ ist eine formschöne, hornlose Incredible-Tochter. Die Bekannteste der Kuhlinie ist sicherlich Großmutter „Penelope“, eine „Wille“-Tochter. Neben zahlreichen Schauerfolgen wurde sie zur Gesamtsiegerin in der Kategorie „jüngere Kühe“ beim Fleckviehtag bei der „Agraria“ in Wels gewählt. Ebenso eine bekannte Schaukuh ist die Ur-Großmutter „Peggi“, eine „Rau“-Tochter. Ur-Ur-Großmutter „Peppina“ (V: Romsel) steht mit einer aktuellen Lebensleistung von 103.000 kg kurz vor der elften Abkalbung.
Insgesamt umfasst die Herde beim Kletzlberger 18 Kühe und rund 18 Stück Jungvieh. Auch zwei bis vier Stiere werden jährlich aufgezogen. „Ganz besonders freut es uns, dass ‚Meik‘ nicht nur in Sachen Leistung beeindrucken kann, sondern auch mit seinem braven Gemüt überzeugt.“
„Das Geld ist natürlich schön, aber in erster Linie freuen wir uns über den züchterischen Erfolg“, so Andreas Übetsroider. Dass sein genetisch hornloser Stier wertvoll ist, wusste der Nußdorfer Betrieb. Schon als Kalb erhielt man hohe Gebote für ihn, doch mit einem nun derart hohen Zuschlagspreis hat man dennoch nicht gerechnet.
Geboren am 8. Oktober 2019, überzeugt „Meik“ unter anderem mit seinem Rekordgewicht von 660 kg, das bedeutet eine durchschnittliche Tageszunahme von 1.770 g. Auch mit seiner Widerristhöhe von 145 cm konnte der Jungstier punkten. Mit einer Zuchtwertschätzung von 132 überzeugte er auch diesbezüglich. Im Hinblick auf die Milchleistung hat der Stier einen Milchwert von 129. Außerdem ist „Meik“ der fünftbeste Mettmach-Sohn von 211 untersuchten Söhnen.
Beachtlich ist ebenso, dass die gesamte Kuhlinie noch im Stall der Flachgauer zu finden ist. Mutter „Peanut“ ist eine formschöne, hornlose Incredible-Tochter. Die Bekannteste der Kuhlinie ist sicherlich Großmutter „Penelope“, eine „Wille“-Tochter. Neben zahlreichen Schauerfolgen wurde sie zur Gesamtsiegerin in der Kategorie „jüngere Kühe“ beim Fleckviehtag bei der „Agraria“ in Wels gewählt. Ebenso eine bekannte Schaukuh ist die Ur-Großmutter „Peggi“, eine „Rau“-Tochter. Ur-Ur-Großmutter „Peppina“ (V: Romsel) steht mit einer aktuellen Lebensleistung von 103.000 kg kurz vor der elften Abkalbung.
Insgesamt umfasst die Herde beim Kletzlberger 18 Kühe und rund 18 Stück Jungvieh. Auch zwei bis vier Stiere werden jährlich aufgezogen. „Ganz besonders freut es uns, dass ‚Meik‘ nicht nur in Sachen Leistung beeindrucken kann, sondern auch mit seinem braven Gemüt überzeugt.“