Neue Wege, um die Liebe zu finden
Seit Kurzem gibt es eine Partnervermittlungsplattform, die sich speziell an Menschen aus dem agrarischen Umfeld zwischen 20 und 45 Jahren richtet. Betrieben wird die Website von einer Flachgauerin –
„herzlich & ehrlich“ lautet das Motto der sympathischen Landwirtin. „Es herrscht ein falsches Bild in der Öffentlichkeit. Darin wird vermittelt, dass Bauern vorwiegend eine starke Frau für die Arbeit brauchen. Da hat sich aber viel geändert“, ist sie überzeugt.
Für sie überwiegen die Vorteile des Bäuerinseins: Viel persönliche Freiheit, die Arbeit mit der Natur und den Tieren –
das sind Tätigkeiten, die der Seele guttun.
„Früher war die Bäuerin wirklich am Herd oder am Feld, heute hat sich ein Großteil der schweren, körperlichen Arbeit ins Büro verlagert“, erzählt sie aus ihren Erfahrungen. Man kann sich die Arbeit auf einem Bauernhof einteilen. Natürlich muss bei Schönwetter geerntet werden, aber ein Ausflug zum Badesee ist auch möglich. Vor allem das gemeinsame Arbeiten kann eine Beziehung fördern. Man meistert Herausforderungen zusammen und trifft miteinander Entscheidungen, daran wächst eine Beziehung. Was sie sich für ihre Suchenden wünscht? „Mein Wunsch ist, dass die Leute ihr Glück finden und dass sich in nächster Zeit möglichst viele Frauen melden.
Ich verstehe die Zurückhaltung eigentlich gar nicht, normalerweise müsste Bäuerin der beliebteste Beruf sein!“, verrät die passionierte Landwirtin. Aber was muss ich mitbringen, wenn ich als Landwirt oder Landwirtin auf der Suche nach einer Partnerin oder einem Partner bin? Die Flachgauerin rät: „Das Wichtigste ist Offenheit. Man sollte sich gegenseitig Freiheiten und Gestaltungsspielraum lassen, aber auch Grenzen setzen, wo es nötig ist.“ Dazu muss man sich aber sehr gut selbst kennen und wissen, was man will.
Im Seminar „Anbandeln für Anfängerinnen oder Anfänger“ werden spannende Fragen besprochen: Suche ich eine Arbeitskraft oder die Liebe? Wie kann ich meinem Gegenüber meine Begeisterung und mein Interesse zeigen? Wie kann ich Körpersprache deuten und diese auch selbst einsetzen? Viele Suchende seien bereit, auf die Wünsche und Bedürfnisse der Partnerin oder des Partners einzugehen, berichtet die „Partnervermittlerin“ aus ihren Erfahrungen.
„Früher war die Bäuerin wirklich am Herd oder am Feld, heute hat sich ein Großteil der schweren, körperlichen Arbeit ins Büro verlagert“, erzählt sie aus ihren Erfahrungen. Man kann sich die Arbeit auf einem Bauernhof einteilen. Natürlich muss bei Schönwetter geerntet werden, aber ein Ausflug zum Badesee ist auch möglich. Vor allem das gemeinsame Arbeiten kann eine Beziehung fördern. Man meistert Herausforderungen zusammen und trifft miteinander Entscheidungen, daran wächst eine Beziehung. Was sie sich für ihre Suchenden wünscht? „Mein Wunsch ist, dass die Leute ihr Glück finden und dass sich in nächster Zeit möglichst viele Frauen melden.
Ich verstehe die Zurückhaltung eigentlich gar nicht, normalerweise müsste Bäuerin der beliebteste Beruf sein!“, verrät die passionierte Landwirtin. Aber was muss ich mitbringen, wenn ich als Landwirt oder Landwirtin auf der Suche nach einer Partnerin oder einem Partner bin? Die Flachgauerin rät: „Das Wichtigste ist Offenheit. Man sollte sich gegenseitig Freiheiten und Gestaltungsspielraum lassen, aber auch Grenzen setzen, wo es nötig ist.“ Dazu muss man sich aber sehr gut selbst kennen und wissen, was man will.
Im Seminar „Anbandeln für Anfängerinnen oder Anfänger“ werden spannende Fragen besprochen: Suche ich eine Arbeitskraft oder die Liebe? Wie kann ich meinem Gegenüber meine Begeisterung und mein Interesse zeigen? Wie kann ich Körpersprache deuten und diese auch selbst einsetzen? Viele Suchende seien bereit, auf die Wünsche und Bedürfnisse der Partnerin oder des Partners einzugehen, berichtet die „Partnervermittlerin“ aus ihren Erfahrungen.
Natur verbindet – Speed-Dating
Doch nicht nur die 20- bis 45-Jährigen sollen die Möglichkeit haben, jemanden fürs Herz zu finden. Für alle über 50 Jahren findet das „Natur-verbindet-Speed-Dating“ statt. Wie das funktioniert? Eine Frau und ein Mann sitzen sich gegenüber und lernen sich kennen. Bis zum Glockenläuten haben sie acht Minuten Zeit. Dann geht es weiter zum nächsten Partner oder zur nächsten Partnerin. Es kann oft schwierig sein, jemanden kennenzulernen und eine neue Liebe zu finden. Das Speed-Dating nimmt diese erste Hürde und ermöglicht ein gemütliches Kennenlernen.
Anbandeln für Anfänger
Der erste Eindruck zählt – vor allem bei neuen Bekanntschaften. Im LFI-Kurs werden spannende Fragen rund ums Thema Anbandeln besprochen. Wo bandelt man an? ... Wichtiges fürs erste Date in diesem Kurs.
Kursdauer: 3 Einheiten
Zielgruppe: Egal ob Altbauer oder Jungbäuerin. Alle, die in der Landwirtschaft tätig sind und eine Partnerin oder einen Partner suchen
Kursbeitrag: 33 Euro
Beginn: Do, 9. September um 19.30 Uhr
Ort: St. Johann im Pongau
Kursnummer: 5-0011209
Nähere Infos unter sbg.lfi.at
Kursdauer: 3 Einheiten
Zielgruppe: Egal ob Altbauer oder Jungbäuerin. Alle, die in der Landwirtschaft tätig sind und eine Partnerin oder einen Partner suchen
Kursbeitrag: 33 Euro
Beginn: Do, 9. September um 19.30 Uhr
Ort: St. Johann im Pongau
Kursnummer: 5-0011209
Nähere Infos unter sbg.lfi.at
Natur verbindet – Speed-Dating
Es kann oft schwierig sein, jemanden kennenzulernen und eine neue Liebe zu finden. Das Speed-Dating nimmt diese erste Hürde und ermöglicht ein beschwingtes Kennenlernen.
Kursdauer: 4 Einheiten
Zielgruppe: Singles ab 50 Jahren, die Interesse an Landwirtschaft und Natur mitbringen
Kurskosten: Ein Unkostenbeitrag von 10 Euro wird direkt vor Ort von der Referentin kassiert
Beginn: So, 26. September um 13 Uhr
Ort: Wals-Siezenheim
Kursnummer: 5-0011222
Nähere Infos unter sbg.lfi.at
Kursdauer: 4 Einheiten
Zielgruppe: Singles ab 50 Jahren, die Interesse an Landwirtschaft und Natur mitbringen
Kurskosten: Ein Unkostenbeitrag von 10 Euro wird direkt vor Ort von der Referentin kassiert
Beginn: So, 26. September um 13 Uhr
Ort: Wals-Siezenheim
Kursnummer: 5-0011222
Nähere Infos unter sbg.lfi.at