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Mortellaro: Erste Anzeichen erkennen und schnell reagieren

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21.02.2024 | von Michael Hatheier

Die hochansteckende Klauenkrankheit findet sich leider immer öfter in den heimischen Ställen. Sobald der Keim einmal im Stall ist, wird es schwierig, dass sich die Herde von diesem wieder vollständig kuriert. Wir schauten Klauenpfleger Dominik Jost auf die Finger.

Bildergalerie (8 Fotos)
Mortellaro: Erste  Anzeichen erkennen  und schnell reagieren.jpg © Ing. Michael Hatheier
Mortellaro: Erste  Anzeichen erkennen  und schnell reagieren.jpg © Ing. Michael Hatheier
Mortellaro: Erste  Anzeichen erkennen  und schnell reagieren.jpg © Ing. Michael Hatheier
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Klauenpflege im Griff .jpg © Archiv
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Klauenpflege im Griff .jpg © Archiv
Klauenpfleger Dominik Jost wird immer mehr zu Betrieben mit Mortellaroproblemen gerufen. © Ing. Michael Hatheier
M1-Läsion im Zwischenklauenspalt mit leichter Limaxbildung. Ohne eine funktionelle Klauenpflege fällt dieses Anfangsstadium kaum auf. Der typische Geruch ist in diesem Stadium schon zu bemerken. © Ing. Michael Hatheier
Mortellaroläsion im akuten M2-Stadium am Saumband © Ing. Michael Hatheier
Durch Reinigung der Klaue, Aufrauen und Austrocknen wird die obere Schleimschicht abgenommen und das Ausmaß der Läsion sichtbar. © Ing. Michael Hatheier
Nach ca. drei Tagen wird der Klauenverband wieder abgenommen. © Ing. Michael Hatheier
Durch die mehrmals jährlich durchgeführte funktionelle Klauenpflege können Erkrankungen schon im Frühstadium erkannt und behandelt werden. © Ing. Michael Hatheier
© Ing. Michael Hatheier
Broschüre zum Download © Archiv
Die Dermatitis digitalis, Erdbeerkrankheit oder nach dem italienischen Professor Mortellaro, der die Krankheit erstmals 1974 beschrieben hat, genannte Klauenkrankheit verbreitet sich in den letzten Jahren rasant schnell und kann, nach derzeitigem Stand, gut behandelt, aber nach Erscheinen nicht vollkommen aus der eigenen Herde verbannt werden. „Wenn man selbst eine praktische Möglichkeit zur Klauenpflege im Stall hat, bringt man die Krankheit gut unter Kontrolle. Der halbjährliche Herdenschnitt reicht hierbei nicht aus, da man bei einer Läsion schnell behandeln und danach kontrollieren muss“, beschreibt der professionelle Klauenpfleger Dominik Jost, der im Flachgau und angrenzenden Oberösterreich Betriebe betreut. Es handelt sich dabei um eine hochansteckende bakterielle Entzündung der Klauenhaut, die durch anaerobe Keime hervorgerufen wird und meist an der Haut über den Weichballen, im Zwischenklauenspalt und über dem Saumband auftritt.

Stadien der Klauenkrankheit

Die Krankheit wird in drei verschiedene Stadien eingeteilt:

  • M1: Akutes Anfangsstadium mit Durchmesser
  • M2: Geschwürartige Läsionen > 2 cm. Durch überlangen sowie senkrecht abstehenden Haarwuchs am Weichballen oder vorne über dem Saumband erkennbar. Durch graubraunes, typisch faulig riechendes Wundsekret bedeckt. Krankheitssymtome wie Entlastungsstellungen, hin-und hertrappen erkennbar. 
  • M3: Zwei bis vier Tage nach der Behandlung nicht schmerzhafte Krustenbildung.
  • M4: Chronisches Stadium: Hautveränderungen werden kleiner und können warzenartig aussehen. Dieses Stadium ist noch immer infektiös und kann innerhalb von zwei Wochen wieder akut werden. 

Viele Ursachen sind verantwortlich

Die Einschleppung durch  Zukauf von Tieren ist nicht der einzige Grund, dass es zu Infektionen kommen kann. Da es sich um eine multifaktorielle Erkrankung handelt, sind es viele Punkte, die hierbei als Auslöser gelten bzw. vorbeugend in Anbetracht gezogen werden können. 

Neben einer unhygienischen Umgebung wie zu wenigen Entmistungsintervallen und mangelhafter Oberflächenbeschaffung der Laufgänge sowie schleißiges Liegeboxenmanagement sind es oft physische Faktoren wie Hitzestress, Überbelegung und Fütterung, die es den Bakterien ermöglichen, die natürliche Hautbarriere zu überwinden und eine Infektion auszulösen. 

In verschiedenen Studien ist man auch zur Erkenntnis gekommen, dass es genetische Unterschiede bei der Anfälligkeit gibt:

  • Typ 1: Bekommen kein Mortellaro
  • Typ 2: Infizieren sich nur einmal 
  • Typ 3: Sehr anfällig für akute Läsionen  

„Diese Typen im Stall zu identifizieren, ist oft nicht leicht.  Hierbei gilt eine exakte Dokumentation, wann welche Kuh bei welcher Klaue wie oft an einer Läsion leidet“, stellt Jost fest. Grundsätzlich ist eine zwei- bis dreimal jährlich stattfindende funktionelle Bestands-Klauenpflege zu empfehlen, um auch andere Klauendefekte in den Griff zu bekommen. „Das Schwierige ist oft, dass die Kuh kaum lahmt, obwohl Mortellaro schon voll im Gange ist. Man sieht es oft nur, wenn die Kuh einen Fuß entlastet. Während der Stallzeit sollte man auf die Gangbilder der Kühe achten“, beschreibt der Klauenpfleger.

Behandlung der Erkrankung

Der Behandlung geht eine saubere Reinigung und eine funktionelle Klauenpflege voraus. Danach muss die befallene Stelle ausgetrocknet und leicht aufgerieben werden. Über dem eigentlichen Herd bildet sich nämlich eine Schleimschicht, die es zu entfernen gilt, da sonst der Behandlungseffekt geringer ist. Zusätzlich trocknet man mit Hilfe eines Föhns die befallene Stelle aus.
Abhilfe können antibiotische Tetrazyklinsprays schaffen, die aber grundsätzlich nur von den Veterinären angewendet werden dürfen und nur im Anfangsstadium eine Wirkung
zeigen. 

In Fachmedien wird die Novadermapaste (Salizylsäurenpaste) oftmals erwähnt. Diese zeigt auch gute Behandlungserfolge. Für diese gibt es in Österreich jedoch keine tierärztliche Zulassung (außer bei einem Therapienotstand). 

Eine weitere Behandlungsmöglichkeit bieten nicht-antbiotische Pasten bzw. Gels, die auf niedrigem pH-Wert, auf Kupfer- oder Aluminiumbasis oder organischen Säuren basieren. In der Praxis werden Biozide sowie Polyurethan-Wundauflagepflaster verwendet. Bei den Wundauflagepflastern ist eine direkte Bedeckung der befallenen Stelle und ein Eintrocknenlassen der Salbe wichtig.
Bei allen Behandlungsmethoden muss man immer auf die Zulassung der Arzneimittel bzw. auf Wartefristen achten!
Bei „mortellaroerprobten“ Betrieben ist die tägliche Reinigung der befallenen Stelle mit Wasser im Rahmen der Melkarbeit ebenso ein kleiner Baustein, um die Krankheit in den Griff zu bekommen, da man dadurch den Keimdruck entsprechend senkt.

Um den Infektionsdruck nicht noch weiter zu erhöhen, ist ein Wundverband nach der Behandlung unbedingt zu empfehlen. Hierbei haben sich die elastischen Klauenverbände in der Praxis durchgesetzt. Nach ca. drei Tagen sind diese wieder zu entfernen. Bei der lokalen Behandlung einer mortellaroinfizierten Klaue stellt sich grundsätzlich schnell eine Verbesserung des befallenen Gewebes und der Schmerzhaftigkeit für die Kuh  ein. Diese verschwindet oft nach wenigen Tagen und die Kuh zeigt keine Symptome mehr. Eine grau-braune Kruste bildet sich. Die anaeroben Bakterien sterben aber meist nur oberflächlich ab, verbleiben aber in abgeschwächter Form.  Klauenbäder sind in unseren Betriebsgrößen meist nicht praxisrelevant. Einen hohen finanziellen Aufwand und eine entsprechend große Wanne setzt diese Methode voraus.

Fazit

Eine aktive Kuhbeobachtung auf das Gangbild ist während der Stallzeit (z. B. während der Liegeboxenpflege) zu empfehlen. Trockene Liege- und Laufflächen senken den Keimdruck. Durch gutes Liegeboxenmanagement (trockene Liegebuchten) können die Klauen gut abtrocknen. Oftmaliger Schrapperbetrieb trägt zusätzlich einen positiven Beitrag bei. Bei Zukauf von Tieren empfiehlt sich eine Quarantänezeit, um eine Übertragung auf die Herde möglichst zu reduzieren. Eine zwei- bis dreimal jährlich durchgeführte funktionelle Klauenpflege des Bestandes lässt eine gute Dokumentation der Läsionen zu, um die unterschiedlichen Typen identifizieren zu können.
Klauenpflege im Griff .jpg © Archiv

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