Marienverehrungen in diesem Jahr im stillen Gedenken
Es sollte deshalb in diesem Beitrag daran erinnert werden. Wir dürfen auf das kommende Jahr hoffen. Ursprünglich hatte das Christentum ein eher gestörtes Verhältnis zu den Wallfahrten. Später pilgerten die Christen zu den Grabstätten ihrer Märtyrer und flehten diese an den Tagen ihres Hinscheidens an, ihre Fürbitter zu sein.
In der Folge wurden sodann Reliquien verehrt. Diese Verehrung wurzelt im Glauben, dass die reliquieneigene Kraft und Macht auch über den Tod hinaus wirken. Daneben waren es Nachbildungen geheiligter Gebäude, insbesondere aus dem Heiligen Land, die Ziel von Wallfahrten wurden. Es ist überliefert, dass es bereits in vorchristlicher Zeit Verehrungen gab, die von den Christen sodann umfunktioniert wurden. Der weitaus größte Teil der Wallfahrtsstätten geht auf Gnadenbilder zurück. Man nimmt an, dass ähnlich wie bei Reliquien auch Bilder oder Plastiken von Heiligen über deren Leben hinaus wirken können.
Die meisten Verehrungen werden bei uns der Gottesmutter Maria entgegengebracht. In der Überzahl sind die Kultbilder Nachbildungen berühmter Gnadenbilder mit Maria und dem Jesuskind.
In der Folge wurden sodann Reliquien verehrt. Diese Verehrung wurzelt im Glauben, dass die reliquieneigene Kraft und Macht auch über den Tod hinaus wirken. Daneben waren es Nachbildungen geheiligter Gebäude, insbesondere aus dem Heiligen Land, die Ziel von Wallfahrten wurden. Es ist überliefert, dass es bereits in vorchristlicher Zeit Verehrungen gab, die von den Christen sodann umfunktioniert wurden. Der weitaus größte Teil der Wallfahrtsstätten geht auf Gnadenbilder zurück. Man nimmt an, dass ähnlich wie bei Reliquien auch Bilder oder Plastiken von Heiligen über deren Leben hinaus wirken können.
Die meisten Verehrungen werden bei uns der Gottesmutter Maria entgegengebracht. In der Überzahl sind die Kultbilder Nachbildungen berühmter Gnadenbilder mit Maria und dem Jesuskind.
Wallfahrtsstätten
Die meisten Wallfahrtsstätten befinden sich bei auffallenden Naturvorkommnissen wie Bründeln oder auf exponierten Höhen. Zu den Wallfahrten zählen im ländlichen Gebiet auch Prozessionen und Umgänge, vor allem im Frühling und Herbst. Dabei wird beim Umschreiten der Fluren um Fruchtbarkeit für das Land und das Abhalten von schädlichen Einflüssen auf diese gebetet. Die Wallfahrt ist einem bestimmten Ablauf unterzogen: Sie beginnt mit der richtigen Motivation und dem gemeinsamen Weggehen von zuhause; sie dauert meist auch zwölf bis 24 Stunden. Trotz des gemeinsamen Betens muss dem einzelnen Gläubigen genügend Zeit für eigene Gebete bleiben.
Die größten Wallfahrtsorte in Salzburg sind Maria Plain, das Loretokloster, St. Vitalis in St. Peter, Mülln, Maria Kirchental, Bad Dürrnberg bei Hallein, St. Leonhard bei Tamsweg, Maria Bühel und Arnsdorf bei Oberndorf und in Bayern Altötting.
Die größten Wallfahrtsorte in Salzburg sind Maria Plain, das Loretokloster, St. Vitalis in St. Peter, Mülln, Maria Kirchental, Bad Dürrnberg bei Hallein, St. Leonhard bei Tamsweg, Maria Bühel und Arnsdorf bei Oberndorf und in Bayern Altötting.