Landesbäuerinnentag in St. Johann: Gemeinsam zu mehr Erfolg
Es war ein großer Festtag für Salzburgs Bäuerinnen mit Kirchgang im Pongauer Dom und anschließender Feier im Kultur- und Kongresshaus. Diesmal stand er unter dem Motto „Gemeinsam zu mehr Erfolg“. Claudia Entleitner, Bauernbäuerin aus Piesendorf, wurde erst Mitte Oktober zur neuen Salzburger Landesbäuerin gewählt.
Dialog zwischen Konsumenten und Bauern
Entleitner möchte in den kommenden Jahren einen intensiven Dialog zwischen Konsumenten und Bauern führen. „Wir brauchen einen respektvollen Umgang und gegenseitige Wertschätzung. Das ist die Basis, um Konflikte und Her-ausforderungen lösen zu können.“ Sie möchte die Aufgaben der bäuerlichen Bevölkerung sichtbar machen und zeigen, was die Landwirtschaft für die Gesellschaft alles leistet.
„Die tagtägliche Arbeit unserer Bäuerinnen trägt dazu bei, dass unser Land Salzburg so lebenswert ist. Die unzähligen Stunden im Ehrenamt, die neben den täglichen Herausforderungen auch noch zum Wohle der Gemeinschaft geleistet werden, sehen wir viel zu oft als selbstverständlich an. Ich möchte den Bäuerinnen im Land Salzburg dafür herzlich danken“, so Landesrat Schwaiger.
Der Präsident der Landwirtschaftskammer Salzburg, Rupert Quehenberger, erwähnte, dass unsere Bäuerinnen im Dialog mit der Gesellschaft und für den Konsumenten ein glaubwürdiges Sprachrohr seien. „Wir brauchen sie ganz dringend, weil das Verständnis in der Bevölkerung für eine zeitgemäße Landwirtschaft zunehmend verloren geht.“ Landesrätin Maria Hutter teilte den Bäuerinnen mit, dass sie ein wichtiger Teil des Netzwerks Natur in Salzburg seien. Sie überbrachten authentisch und lebendig bäuerliche Werte einer bedeutenden Öffentlichkeit. Regionalität und somit Nachhaltigkeit und Naturnähe seien nur einige davon.
„Die tagtägliche Arbeit unserer Bäuerinnen trägt dazu bei, dass unser Land Salzburg so lebenswert ist. Die unzähligen Stunden im Ehrenamt, die neben den täglichen Herausforderungen auch noch zum Wohle der Gemeinschaft geleistet werden, sehen wir viel zu oft als selbstverständlich an. Ich möchte den Bäuerinnen im Land Salzburg dafür herzlich danken“, so Landesrat Schwaiger.
Der Präsident der Landwirtschaftskammer Salzburg, Rupert Quehenberger, erwähnte, dass unsere Bäuerinnen im Dialog mit der Gesellschaft und für den Konsumenten ein glaubwürdiges Sprachrohr seien. „Wir brauchen sie ganz dringend, weil das Verständnis in der Bevölkerung für eine zeitgemäße Landwirtschaft zunehmend verloren geht.“ Landesrätin Maria Hutter teilte den Bäuerinnen mit, dass sie ein wichtiger Teil des Netzwerks Natur in Salzburg seien. Sie überbrachten authentisch und lebendig bäuerliche Werte einer bedeutenden Öffentlichkeit. Regionalität und somit Nachhaltigkeit und Naturnähe seien nur einige davon.
Dank an ehemalige Landesbäuerin
Ganz besonderen Dank gab es am Samstag für die ehemalige Landesbäuerin Elisabeth Hölzl. 15 Jahre lang war sie unermüdliche Botschafterin für Lebensmittel aus Salzburg und eine Kämpferin für die Regionalität. Hölzl ist überzeugt: „Die Sensibilisierung der Kinder und der Eltern für gesunde Lebensmittel ist heute ein wesentlicher Teil der Bäuerinnenarbeit geworden. Wir fordern von den Menschen heute mehr denn je ein ressourcenschonendes Handeln –
die Ernährung und das Wissen über Lebensmittel ist hier ein ganz großer Hebel, den jeder selbst in die Hand nehmen kann.“