Landesbäuerinnentag: Mit Zuversicht und Mut in die Zukunft
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300 Bäuerinnen versammelten sich am Samstag, 16. November im Zuge des Landesbäuerinnentages im Kongresshaus St. Johann. Zuvor wurde der Tag mit einer Messe im Dom eingeleitet. Heuer stand das Thema „Zukunftsfit durch Mut und Zuversicht“ mit Festrednerin Alexandra Meissnitzer im Mittelpunkt. „Im letzten Jahr haben viele Wahlen stattgefunden. Deshalb sind wir heute hier, um das Vergangene abzuschließen und etwas Neues zu beginnen“, so die einleitenden Worte von Landesbäuerin Claudia Entleitner. Anschließend verschaffte sie dem Publikum einen Überblick, was in den letzten fünf Jahren alles vorangetrieben wurde. Unter anderem ist das Kochbuch „#ich bin regional“ entstanden, die landwirtschaftlichen Schautafeln wurden entworfen und im Land Salzburg aufgestellt sowie die Bäuerinnenpost ins Leben gerufen. Zudem wurde in Zusammenarbeit mit Lebensqualität Bauernhof und dem Maschinenring eine Umfrage zum Thema „Wie geht es Frauen in der Landwirtschaft?“ gestartet und ausgewertet.
Zahlreiche Ehrengäste, darunter LK-Präsident Rupert Quehenberger, ließen sich den Festtag der Bäuerinnen nicht entgehen. „Danke an jede Einzelne, die sich wieder dazu bereiterklärt hat, ein Amt zu übernehmen. Ihr Bäuerinnen tragt einen wesentlichen Teil dazu bei, welches Bild der Landwirtschaft vermittelt wird.“ Auch Landeshauptmann Wilfried Haslauer, der per Video zugeschaltet wurde, weiß die Arbeit der Bäuerinnen zu schätzen, denn ohne sie wäre die Schönheit unseres Landes nicht vorstellbar. Dem stimmte Landesrat Sepp Schwaiger zu und fügte an: „Es ist schon von Weitem ersichtlich, ob eine Bäuerin am Hof ist oder nicht. Die Bäuerinnen müssen sich und ihre Anliegen selbst vertreten und ich danke jeder, die dies im persönlichen Umfeld und in der Öffentlichkeit auch tut.“ Bei einer Fragerunde mit Bundesbäuerin Irene Neumann-Hartberger, Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf und Abgeordneter zum Nationalrat Carina Reiter wurde einmal mehr die Wichtigkeit des „Auszeitnehmens“ in den Vordergrund gerückt. „Schaut auf euch und aufeinander, damit ihr nicht ausbrennt“, so Pallauf. Auch die Bundesbäuerin bejahte dies und schloss sich den Worten an. „Wir Bäuerinnen sind immer ein Team, eine einzigartige Gemeinschaft, und das müssen wir weitertragen“, so Neumann-Hartberger. „Bäuerinnen sind das Herz der Landwirtschaft. Sie dürfen auch mal laut und hartnäckig sein“, ergänzte Carina Reiter.
Zahlreiche Ehrengäste, darunter LK-Präsident Rupert Quehenberger, ließen sich den Festtag der Bäuerinnen nicht entgehen. „Danke an jede Einzelne, die sich wieder dazu bereiterklärt hat, ein Amt zu übernehmen. Ihr Bäuerinnen tragt einen wesentlichen Teil dazu bei, welches Bild der Landwirtschaft vermittelt wird.“ Auch Landeshauptmann Wilfried Haslauer, der per Video zugeschaltet wurde, weiß die Arbeit der Bäuerinnen zu schätzen, denn ohne sie wäre die Schönheit unseres Landes nicht vorstellbar. Dem stimmte Landesrat Sepp Schwaiger zu und fügte an: „Es ist schon von Weitem ersichtlich, ob eine Bäuerin am Hof ist oder nicht. Die Bäuerinnen müssen sich und ihre Anliegen selbst vertreten und ich danke jeder, die dies im persönlichen Umfeld und in der Öffentlichkeit auch tut.“ Bei einer Fragerunde mit Bundesbäuerin Irene Neumann-Hartberger, Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf und Abgeordneter zum Nationalrat Carina Reiter wurde einmal mehr die Wichtigkeit des „Auszeitnehmens“ in den Vordergrund gerückt. „Schaut auf euch und aufeinander, damit ihr nicht ausbrennt“, so Pallauf. Auch die Bundesbäuerin bejahte dies und schloss sich den Worten an. „Wir Bäuerinnen sind immer ein Team, eine einzigartige Gemeinschaft, und das müssen wir weitertragen“, so Neumann-Hartberger. „Bäuerinnen sind das Herz der Landwirtschaft. Sie dürfen auch mal laut und hartnäckig sein“, ergänzte Carina Reiter.
Zuversichtlich und mutig in die Zukunft
Im Anschluss hielt die ehemalige Schirennläuferin Ale-xandra Meissnitzer einen Vortrag. Dabei hat sie Parallelen aus dem Schirennsport mit dem Leben gezogen. „Ich habe meine Leidenschaft früh für mich entdeckt. Man geht dann seinen Weg, weil man innerlich dafür brennt, und zugleich ist man davon überzeugt, dass man gut darin ist. Natürlich muss man immer wieder mit Gegenwind rechnen. Aber davon darf man sich keineswegs unterkriegen lassen.
Um Erfolge zu haben, braucht es das volle Engagement und die Überzeugung. Dabei darf man ruhig groß denken“, will Meissnitzer die Bäuerinnen ermutigen, dem Leben die Chance zu geben, dass es uns überraschen kann. Dass man offen mit Schwächen und vor allem Stärken umgehen darf, ist sehr wichtig, und dabei gehört auch unsere Jugend gefördert und gefordert.