Im Engagement der Bäuerinnen liegt die Zukunft
Woran wird im Landwirtschaftsministerium gerade gearbeitet, wie funktioniert die LKÖ, was sind die Anliegen der Bundesbäuerin und was beschäftigt die Salzburger Bäuerinnen? Bei einer Landesausschusssitzung der anderen Art konnten sich die Funktionärinnen ein Bild von Wien und der Arbeit im Ministerium und Parlament machen. Zwei Tage verbrachte der Landesausschuss in Wien.
Gemeinsam mit der Nationalratsabgeordneten Carina Reiter aus Pfarrwerfen wurde er zu Beginn bei Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger empfangen. Sie kämpft stark für die Herkunftskennzeichnung in Großküchen, in der Gastronomie und vor allem auch in der Industrie. Diese müsse laut der Ministerin zuerst in die Pflicht genommen und das System geändert werden. Sie weiß die Arbeit und das Engagement der Bäuerinnen zu schätzen, denn in dem Tun der Bäuerinnen liegt die Zukunft.
Im Anschluss stand Sektionschef Johannes Fankhauser den Bäuerinnen Rede und Antwort rund um die neue GAP. Die Funktionärinnen diskutierten intensiv über die Almfutterflächenfest- stellung, die neuen Bio-Verordnungen und zukünftige Themen. Ein weiterer Tagespunkt war der Besuch der Landwirtschaftskammer Österreich mit einem Gespräch mit Generalsekretär Ferdinand Lembacher und der Bundesbäuerin Irene Neumann-Hartberger. Die Bundesbäuerin betonte, dass jede und jeder für sich einen passenden Weg finden müsse und dafür brauche es Mut und Eigeninitiative. Sie gab den 16 Funktionärinnen drei Botschaften mit auf den Weg:
Nach einer Führung mit geschichtlichen Hintergründen rund um den Heldenplatz hatten die Mitglieder des Landesausschusses die Möglichkeit, die vorübergehenden Räumlichkeiten „Pavillon Burg“ des ÖVP-Klubs am Heldenplatz zu besichtigen. Gemeinsam mit den beiden Nationalratsabgeordneten Carina Reiter und Franz Eßl hatten sie die Gelegenheit, über aktuelle Themen zu diskutieren und ihre Anliegen vorzubringen.
Am zweiten Tag wurde der politische Exkurs weitergeführt. Bei einer Führung durch die Hofburg gab es einen Einblick in das aktuelle Regierungsgeschehen, die Umbauarbeiten des Parlaments und die geschichtlichen Hintergründe der Republik und der Gebäude. Landesbäuerin Claudia Entleitner ist davon überzeugt, dass es wichtig ist, die Netzwerke bis nach Wien zu kennen und zu pflegen. Denn auch wenn es oft nur kleine Schritte sind, man gelangt irgendwann zum Ziel. Für sie stand neben der fachlichen Komponente auch das Teambuilding im Fokus.
Im Anschluss stand Sektionschef Johannes Fankhauser den Bäuerinnen Rede und Antwort rund um die neue GAP. Die Funktionärinnen diskutierten intensiv über die Almfutterflächenfest- stellung, die neuen Bio-Verordnungen und zukünftige Themen. Ein weiterer Tagespunkt war der Besuch der Landwirtschaftskammer Österreich mit einem Gespräch mit Generalsekretär Ferdinand Lembacher und der Bundesbäuerin Irene Neumann-Hartberger. Die Bundesbäuerin betonte, dass jede und jeder für sich einen passenden Weg finden müsse und dafür brauche es Mut und Eigeninitiative. Sie gab den 16 Funktionärinnen drei Botschaften mit auf den Weg:
- Behaltet eure Neugier, den Elan und die Motivation, Neues kennenzulernen.
- Verfallt nicht in Pessimismus über Dinge, die man nicht ändern kann.
- Kommt zum Bundesbäuerinnentag Ende April 2022 in Niederösterreich.
Nach einer Führung mit geschichtlichen Hintergründen rund um den Heldenplatz hatten die Mitglieder des Landesausschusses die Möglichkeit, die vorübergehenden Räumlichkeiten „Pavillon Burg“ des ÖVP-Klubs am Heldenplatz zu besichtigen. Gemeinsam mit den beiden Nationalratsabgeordneten Carina Reiter und Franz Eßl hatten sie die Gelegenheit, über aktuelle Themen zu diskutieren und ihre Anliegen vorzubringen.
Am zweiten Tag wurde der politische Exkurs weitergeführt. Bei einer Führung durch die Hofburg gab es einen Einblick in das aktuelle Regierungsgeschehen, die Umbauarbeiten des Parlaments und die geschichtlichen Hintergründe der Republik und der Gebäude. Landesbäuerin Claudia Entleitner ist davon überzeugt, dass es wichtig ist, die Netzwerke bis nach Wien zu kennen und zu pflegen. Denn auch wenn es oft nur kleine Schritte sind, man gelangt irgendwann zum Ziel. Für sie stand neben der fachlichen Komponente auch das Teambuilding im Fokus.