Hinterglemmer Bauernmarkt
Tradition, Kulinarik und Geselligkeit
„Mein Großvater und seine Freunde haben diesen Markt ins Leben gerufen.
Ihr Bestreben war, die Hinterglemmer Bevölkerung zusammenzuführen. Es sollte in erster Linie ein Fest für die Einheimischen werden. Heute sind wir eine große Bauernmarktfamilie, die zusammenhält.
Jedes Jahr ist es aufs Neue eine große Herausforderung und Kraftanstrengung. Ohne diesen Kameradschaftsgeist würde es niemals funktionieren”, bemerket der Veranstalter Stefan Schwabl, dessen Familie von Beginn an bei der Organisation maßgebend mithalf.
Begeistert sind natürlich auch die vielen Gäste. Sie kommen und staunen, teilen Gedanken mit Künstlern und Handwerkern, amüsieren sich und lernen das heimische Brauchtum kennen.
Drechsler, Schnitzer, Schlosser, Keramiker und Filzer führten das Handwerk vor und es durfte ihnen über die Schulter geschaut werden.
Drei Tage wurde gefeiert, geschlemmert, gesungen und getanzt. Musikgruppen sowie die örtliche Trachtenmusikkapelle sorgten für beste Stimmung unter den Tausenden Besuchern.
Ihr Bestreben war, die Hinterglemmer Bevölkerung zusammenzuführen. Es sollte in erster Linie ein Fest für die Einheimischen werden. Heute sind wir eine große Bauernmarktfamilie, die zusammenhält.
Jedes Jahr ist es aufs Neue eine große Herausforderung und Kraftanstrengung. Ohne diesen Kameradschaftsgeist würde es niemals funktionieren”, bemerket der Veranstalter Stefan Schwabl, dessen Familie von Beginn an bei der Organisation maßgebend mithalf.
Begeistert sind natürlich auch die vielen Gäste. Sie kommen und staunen, teilen Gedanken mit Künstlern und Handwerkern, amüsieren sich und lernen das heimische Brauchtum kennen.
Drechsler, Schnitzer, Schlosser, Keramiker und Filzer führten das Handwerk vor und es durfte ihnen über die Schulter geschaut werden.
Drei Tage wurde gefeiert, geschlemmert, gesungen und getanzt. Musikgruppen sowie die örtliche Trachtenmusikkapelle sorgten für beste Stimmung unter den Tausenden Besuchern.
Traktorausstellung und Kutschfahrten
Heimische Schmankerl wie Speck, Käse, Brot, Honigprodukte, Schnaps etc. wurden auf den Ständen angeboten. Sie kamen von den Bauern aus dem Glemmtal und Umgebung oder auch aus Südtirol.
Besonderes Augenmerk legt die Organisation jedes Jahr auf die Kulinarik.
Die meisten Schmankerlstände liegen in der Obhut der örtlichen Vereine wie Musik, Schützen, Schiklub u. a.
Auch für die Kinder gibt es genug zu bestaunen: Zauberclown und -shows, Hüpfburg, Streichelzoo, Bastelstationen u. v. m.
Das Glück nach Hinterglemm brachte ein Hufschmied.
Er demonstrierte das Formen der Hufeisen und erklärte Interessierten sein Handwerk.
Besonderes Augenmerk legt die Organisation jedes Jahr auf die Kulinarik.
Die meisten Schmankerlstände liegen in der Obhut der örtlichen Vereine wie Musik, Schützen, Schiklub u. a.
Auch für die Kinder gibt es genug zu bestaunen: Zauberclown und -shows, Hüpfburg, Streichelzoo, Bastelstationen u. v. m.
Das Glück nach Hinterglemm brachte ein Hufschmied.
Er demonstrierte das Formen der Hufeisen und erklärte Interessierten sein Handwerk.
Ein weiterer Fixpunkt ist das Trachtengolf
Bei heiterer Laune stellten interessierte Golfspieler in Tracht und Gummistiefeln beim Bauerngolf ihr Können bei neun Stationen (z. B. Zielschießen über einen Heuwagen, durch eine alte Windmühle spielen usw.) unter Beweis.
Das originelle Trachtengolfen mit Holzschläger und Holzkugeln fand am Fr, 9. August statt.
Die Anmeldung erfolgte beim Glemmtalerhof: Fr, 9. August, 12 bis 13 Uhr.
Die Teilnahmegebühr beinhaltete „Bschoadpackerl” und Schläger.
Zu erwähnen ist noch die alljährliche Traktorausstellung und Kutschfahrten.
Zuletzt betonte Stefan Schwabl noch, wie wertvoll die ehrenamtliche Mithilfe der vielen Vereine und die Unterstützung aller Beteiligten ist.
Das originelle Trachtengolfen mit Holzschläger und Holzkugeln fand am Fr, 9. August statt.
Die Anmeldung erfolgte beim Glemmtalerhof: Fr, 9. August, 12 bis 13 Uhr.
Die Teilnahmegebühr beinhaltete „Bschoadpackerl” und Schläger.
Zu erwähnen ist noch die alljährliche Traktorausstellung und Kutschfahrten.
Zuletzt betonte Stefan Schwabl noch, wie wertvoll die ehrenamtliche Mithilfe der vielen Vereine und die Unterstützung aller Beteiligten ist.