Höchste Qualität für unsere Kleinsten: Schranbachhof in Maria Alm
Familie Schwaiger hat 2007 in einen neuen Laufstall für die Mutterkuhhaltung investiert. Bis dahin wurden am Schranbachhof in Maria Alm sowohl Milchkühe als auch Mutterkühe gehalten. „Im Zuge des Baus haben wir uns auf die Mutterkuhhaltung spezialisiert. Damit haben wir die Landwirtschaft verkleinert und ich arbeite wieder in Teilzeit“, erzählt Landwirt Georg Schwaiger. Auch der bestehende Anbindestall wurde mit einfachen Mitteln zu einem Laufstall adaptiert und schafft nun Platz für das Jungvieh und kalbende Kühe.
Die Hauptherde, bestehend aus 20 Fleckviehkühen und ihren Kälbern, ist im neuen Stall untergebracht. „Wir züchten seit über 15 Jahren genetisch hornlose Tiere. Da wir den Großteil der Kühe mit Fleckvieh besamen, haben wir unsere eigene Nachzucht. Einige Zuchtkälber werden auch ab Hof vermarktet“, schildert Familie Schwaiger. Die meisten weiblichen Jungtiere werden allerdings als Bio-Schlachtkälber für die Babynahrung abgesetzt. Grundvoraussetzung dafür ist unter anderem, dass die Kälber maximal acht Monate alt sind, nicht medikamentös behandelt wurden und aus einem Bio-Betrieb stammen. Die männlichen Tiere hingegen werden mit einem Alter von acht bis zehn Monaten als Einsteller vermarktet. Bei der Fütterung setzt die Familie ausschließlich auf Heu aus erstem und zweitem Aufwuchs. Durch die Warmbelüftung mit Dachabsaugung kann gänzlich auf Kraftfutter verzichtet werden. Den Strom für die Belüftung liefert die hofeigene PV-Anlage.
In den Sommermonaten geht es für die Herde auf die Alm. Um dort Geburten zu vermeiden, verfolgt man eine saisonale Abkalbung im Herbst. Ein weiteres Standbein des Schranbachhofes bilden die fünf Ferienwohnungen. Die Vermietung hat am Hof schon lange Tradition und die Appartements sind aufgrund der Nähe zum Skilift vor allem bei Familien beliebt.
Neben den Mutterkühen und der Vermietung ist auch eine Haflingerstute am Hof zu finden, auf die besonders Tochter Victoria stolz ist. „Bereits Opa Adolf war begeisterter Haflingerzüchter. Ich arbeite einfach gerne mit Tieren und es ist schön, wenn man die Möglichkeit hat, dass man den elterlichen Betrieb weiterführen darf“, so die zukünftige Hofübernehmerin.
Die Hauptherde, bestehend aus 20 Fleckviehkühen und ihren Kälbern, ist im neuen Stall untergebracht. „Wir züchten seit über 15 Jahren genetisch hornlose Tiere. Da wir den Großteil der Kühe mit Fleckvieh besamen, haben wir unsere eigene Nachzucht. Einige Zuchtkälber werden auch ab Hof vermarktet“, schildert Familie Schwaiger. Die meisten weiblichen Jungtiere werden allerdings als Bio-Schlachtkälber für die Babynahrung abgesetzt. Grundvoraussetzung dafür ist unter anderem, dass die Kälber maximal acht Monate alt sind, nicht medikamentös behandelt wurden und aus einem Bio-Betrieb stammen. Die männlichen Tiere hingegen werden mit einem Alter von acht bis zehn Monaten als Einsteller vermarktet. Bei der Fütterung setzt die Familie ausschließlich auf Heu aus erstem und zweitem Aufwuchs. Durch die Warmbelüftung mit Dachabsaugung kann gänzlich auf Kraftfutter verzichtet werden. Den Strom für die Belüftung liefert die hofeigene PV-Anlage.
In den Sommermonaten geht es für die Herde auf die Alm. Um dort Geburten zu vermeiden, verfolgt man eine saisonale Abkalbung im Herbst. Ein weiteres Standbein des Schranbachhofes bilden die fünf Ferienwohnungen. Die Vermietung hat am Hof schon lange Tradition und die Appartements sind aufgrund der Nähe zum Skilift vor allem bei Familien beliebt.
Neben den Mutterkühen und der Vermietung ist auch eine Haflingerstute am Hof zu finden, auf die besonders Tochter Victoria stolz ist. „Bereits Opa Adolf war begeisterter Haflingerzüchter. Ich arbeite einfach gerne mit Tieren und es ist schön, wenn man die Möglichkeit hat, dass man den elterlichen Betrieb weiterführen darf“, so die zukünftige Hofübernehmerin.
Betriebsspiegel
Familie: Georg Schwaiger (53), gel. Bürokaufmann, Zimmererhelfer, LW Facharbeiter; Elisabeth Schwaiger (49), gel. Bürokauffrau, Landwirtin; Victoria (22), gel. Floristin, Kindergartenhelferin; Elena (24), Kindergartenpädagogin; Katharina Schwaiger (81), Altbäuerin; Adolf Schwaiger (85), Altbauer
Betrieb: 20 ha zweimädiges Grünland (und Beweidung), 20,5 ha Alm (davon 2,5 ha Pacht), 11 ha Wald; 20 Mutterkühe, 5 Stück Nachzucht, 16 Kälber, 1 Haflinger, 1 Pony, Hühner, Laufenten, Hasen; 5 Ferienwohnungen; Q-Plus-Rind-Teilnehmer, Siloverzicht