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Erntequalität variiert: Die Mischung am Futtertisch macht‘s

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20.01.2022 | von Dipl.-Ing. Gerhard Lindner

Das Grundfuttererntejahr 2021 war von zahlreichen Höhen und Tiefen geprägt. Der gute Vegetationsstart wurde durch den kühlen April und Mai gebremst. Dementsprechend waren die Futtererträge oft mittelmäßig. Im Sommer reduzierten Überschwemmungen und Hagel die Erntemengen gebietsweise sehr stark.

Erntequalität variiert: Die Mischung am Futtertisch macht‘s .jpg © Kronreif
Die durchschnittlichen Energiegehalte des Heus aus dem Erntejahr 2021 liegen über den Werten der Vorjahre. Im Gegensatz dazu liegt der Rohproteingehalt beim ersten Schnitt so niedrig wie seit vielen Jahren nicht mehr. © Kronreif
Trotz der Herausforderungen, die das Erntejahr 2021 mit sich brachte, konnten viele Betriebe auch einzelne sehr gute Futterchargen ernten. Nun gilt es, dieses Futter richtig einzusetzen und zu ergänzen.

Grassilage 2021

  • Hohe Energiegehalte bei Grassilage: Im Großen und Ganzen sind die Grassilagen aus dem Jahr 2021 gut gelungen. Der Fasergehalt liegt genau im Zielbereich und zeigt, dass trotz der teilweise schwierigen Erntebedingungen zeitgerecht geerntet werden konnte. Aus diesem Grund sind die Energiegehalte bei allen Aufwüchsen auf einem hohen Niveau. Herausforderungen gibt es jedoch beim Rohproteingehalt. Aufgrund der kühlen Witterung ist dieser beim ersten Aufwuchs sehr niedrig. Steht bei der Fütterung kein Folgeaufwuchs mit höherem Rohproteingehalt zur Verfügung, muss auf eiweißreicheres Kraftfutter gesetzt werden.
     
  • Hoher Trockenmasseanteil: Bei allen Aufwüchsen sticht besonders der sehr hohe Trockenmassegehalt heraus. In Kombination mit einem hohen Zuckergehalt können solche Eigenschaften die Schimmelgefahr erhöhen und in Fahr- und Hochsilos sowie am Futtertisch zu einer starken Nacherwärmung führen. Tritt Nacherwärmung auf, ist dieser mit einem erhöhten Vorschub und einer Behandlung der Anschnittfläche mit Propionsäure zu begegnen. Aus tiergesundheitlicher Sicht sind erwärmte und verschimmelte Futterpartien ausnahmslos aus der Fütterung auszuschließen und zu kompostieren. Des Weiteren sind sehr trockene Silagen für den Einsatz in Mischrationen wenig vorteilhaft. Das Kraftfutter haftet nicht daran, womit es zu einer Entmischung am Futtertisch kommt. Eine Trennung der Futterkomponenten wirkt sich nachteilig auf die Tiergesundheit und Leistung aus. Bei sehr trockenen Mischrationen wird darum ein Wasserzusatz empfohlen.
     
  • Reduzierte Futterverschmutzung: Wird die Futterverschmutzung betrachtet, so zeigt sich gegenüber dem Vorjahr eine deutliche Verbesserung, wenngleich es natürlich auch Futterproben mit hoher Futterverschmutzung gibt. Sowohl der Rohasche- als auch der Eisengehalt liegen im Durchschnitt nahe dem empfohlenen Bereich. In der Praxis zeigt sich, dass Bäuerinnen und Bauern ihr Bestmögliches versuchen, um die Futterverschmutzung zu reduzieren.
Erntequalität variiert: Die Mischung am Futtertisch macht‘s .png © Archiv
© Archiv

Heuqualität 2021

Trotz der witterungsbedingt verspäteten Ernte des ersten Aufwuchses, vor allem im Flachgau, liegen die durchschnittlichen Energiegehalte aller Aufwüchse auf einem höheren Niveau als in den Vorjahren. Zurückzuführen ist der höhere Energiegehalt auf einen niedrigeren Fasergehalt im Vergleich zu den Vorjahren, vor allem bei den Folgeaufwüchsen.

Auch beim ersten Aufwuchs hat die sehr kühle Witterung im Mai eine rasche Alterung des Pflanzenbestandes verhindert, womit noch gute Energiegehalte erzielt werden konnten. Die Futterverschmutzung liegt wie in den Vorjahren auf einem niedrigen Niveau. Das zeigt, dass die Mahd nur bei einem möglichst trockenen Grünlandbestand, einer guten Befahrbarkeit des Bodens und die Ernte mit gut eingestellten Geräten erfolgt.
  • Reduzierter Rohproteingehalt: Der Rohproteingehalt hat besonders unter der kühlen Witterung im April und Mai gelitten. Dieser ist beim ersten Aufwuchs so tief wie seit vielen Jahren nicht mehr. Bei den Folgeaufwüchsen ist er jedoch höher als letztes Jahr. Um den Zukauf von eiweißreichem Kraftfutter etwas einschränken zu können, ist es darum besonders wichtig, eiweißreiches und eiweißarmes Grundfutter kombiniert zu füttern. Der entscheidende Parameter zur Einschätzung der Eiweißversorgung über das Futter ist der Milchharnstoffgehalt aus der Milchuntersuchung. Dieser sollte im Durchschnitt von Tiergruppen und der Herde langfristig bei mindestens 15 mg/100 ml liegen.
     
  • Höherer Zuckergehalt: Wie aufgrund der Witterung zu erwarten war, liegt der Zuckergehalt bei allen Aufwüchsen höher als in den Vorjahren. Diese Gehalte können vor allem bei einer falschen Kraftfutterzuteilung zu Klauenproblemen und Durchfall führen. Wichtig ist es darum, bei größeren Kraftfuttermengen die Portionsgröße auf 1,5 kg zu beschränken und pansenbeständige Komponenten wie Körnermais oder Trockenschnitzel verstärkt einzusetzen.
Erntequalität variiert: Die Mischung am Futtertisch macht‘s .png © Archiv
© Archiv

Kraftfutterkosten im Zaum halten

Die Kraftfutterkosten haben sich im Laufe des letzten Jahres stark erhöht. Laut Auswertung der AMA stieg der Preis für konventionelles Kraftfutter (18 % Rohprotein, Energiestufe 3) im Laufe des Jahres 2021 um 16 % an. Zudem besteht aufgrund der geringen Rohproteingehalte im Grundfutter im Vergleich zu den Vorjahren ein größerer Ergänzungsbedarf an teurem Eiweißkraftfutter.

Für den Ergänzungsbedarf an Eiweißkraftfutter ist die Berücksichtigung des Milchharnstoffgehaltes besonders wichtig. Versuchsergebnisse und Praxiserfahrungen zeigen, dass ein Milchharnstoffgehalt um 18 mg/100 ml als optimal gilt. Werden höhere Harnstoffgehalte über den Einsatz von eiweißreichem Kraftfutter erzielt, werden die Kosten und die Umweltbelastung unnötig erhöht. Andererseits sollte der Milchharnstoffgehalt der Herde langfristig bei mindestens 15 mg/100 ml liegen, um die Leistungsfähigkeit der Kühe nicht einzuschränken.

Einsparungen bei der Kraftfuttermenge sind jedoch nur im letzten Laktationsdrittel sinnvoll und möglich, ohne die Leistungsfähigkeit einzugrenzen und die Gesundheit der Milchkühe zu gefährden. Kraftfuttermengen können dann reduziert werden, wenn der Milcheiweißgehalt über 3,6 bis 3,8 % ansteigt und somit eine Energieüberversorgung besteht.

Potenzial entdecken und nützen

Durch die Kostensteigerungen in der Milchproduktion ist derzeit besonders auf eine effiziente Fütterung und Kraftfutterergänzung zu achten. Vor allem in der Fütterung besteht bei vielen Betrieben Potenzial für Optimierungen. Dieses Potenzial ist jedoch nur nach einer Futteruntersuchung und einer darauf aufbauenden Rationsberechnung aufzudecken.

Beratung und Untersuchung:
Es gibt die Angebote des LKV Salzburg für eine Futteruntersuchung und der LK Salzburg für eine Rationsberechnung samt Fütterungsberatung durch die LK-Fütterungsexperten – Dipl.-Ing. Gerhard Lindner, Tel. 0662/870571-268, oder Ignaz Lintschinger, BEd, Tel. 0662/870571-264.
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