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Energie und Eiweiß machen den Unterschied

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09.01.2025 | von Dipl.-Ing. Robert Huber, B.Sc

Der erste Schnitt erreicht bei der Energie teils Kraftfutterqualität, beim Eiweiß sind die Unterschiede der Betriebe gravierend. Die Ergebnisse der Futteruntersuchungen bedingen gezielten Ausgleich in der Ration. Grundlage der entsprechenden Anpassung ist aber die Untersuchung der eigenen Silagen.

Energie und  Eiweiß machen den Unterschied.jpg © Hatheier
Die Qualitäten des Grundfutters waren heuer vor allem im Frühjahr aufgrund der nassen Witterung sehr unterschiedlich. © Hatheier

Die milde Witterung im Frühjahr führte dazu, dass der erste Schnitt in den Gunstlagen, vor allem im nördlichen Flachgau, bereits ab dem 20. April (und teilweise noch früher) erfolgte. Die anschließende kühle Witterung stoppte den Anstieg der Verholzung komplett, sodass in den folgenden zweiten Erntefenstern immer noch zufriedenstellende Qualitäten erreicht wurden. Die kühlen Nächte sorgten dafür, dass der gebildete Zucker weniger in den Gerüstsubstanzen umgebaut wurde, weshalb die Zuckergehalte in der Silage (Restzucker) in diesem Jahr beim ersten Schnitt deutlich höher liegen als in den Vorjahren. ADF (Zellulose und Lignin) – entspricht annähernd dem Rohfasergehalt – und Zucker haben einen zentralen Einfluss auf die Verdaulichkeit der Silage. 

Bei den Folgeschnitten sorgten die reichlichen Niederschläge im weiteren Jahresverlauf in weiten Teilen Salzburgs für ausreichendes Graswachstum, verhinderten aber teilweise die rechtzeitige Ernte. Die unterschiedlichen Voraussetzungen spiegelten sich in den Werten wider. Trotz der gegebenen Witterungsumstände konnten Ernten mit guten Inhaltsstoffen eingefahren werden.

Energie und  Eiweiß machen den Unterschied.jpg © Archiv
© Archiv

Die Ergebnisse der Untersuchungen

Die Ergebnisse der Grassilage- und Heuuntersuchungen in diesem Jahr lassen sich kurz zusammenfassen: Der erste Schnitt erreicht bei der Energie gute Werte, beim Eiweiß aber niedrige Gehalte – die Folgeschnitte waren gekennzeichnet durch schwächere Energiegehalte, aber gute Eiweißwerte.

In der Ration wäre der Mittelweg die Kombination von dem ersten Schnitt und den Folgeschnitten. Falls nur ein Schnitt gefüttert wird, sind die geringeren Eiweiß- und Energiegehalte mit einer entsprechenden Eigenmischung oder Zukauffutter auszugleichen. Grundlage der entsprechenden Anpassung ist aber die Untersuchung der eigenen Silagen.

Verschmutzung durch nasses Wetter

Der Gehalt an Rohasche ist ein Zeiger für die Verschmutzung des Futters. Aufgrund der nässeren Erntebedingungen liegt der mittlere Gehalt bei 108 g Rohasche und damit über dem Orientierungswert für die Folgeschnitte von unter 100 g/kg TM.

Mit der Verschmutzung steigt das Risiko von Clostridien, die über den Boden in das Futter gelangen. Die Clostridien produzieren mit dem Zucker aus dem Siliergut Buttersäure. Buttersäure wirkt sich negativ auf die Futteraufnahme und den Energiegehalt der Silage aus. Sehr gute Silagen haben dann in der Regel keine oder unter 3 g Buttersäure/kg TM. Auch ein zu frühes Zusammenrechen am Abend auf eine Schwad und Liegenlassen bis zum Morgen fördert die Erwärmung des Siliergutes und somit auch die Bildung von Buttersäure.

Wie unterschiedlich stark die Buttersäurebildung stattfinden kann, zeigt die Spannweite der untersuchten Proben. Buttersäurebildende Bakterien können nur durch einen ausreichenden Besatz an Milchsäurebakterien und deren rasche Milchsäurebildung unterdrückt werden. Gerade bei schwierigen Verhältnissen ist daher neben einer sauberen Ernte vorsorglich der Einsatz von Siliermitteln zu empfehlen. Es ist der Einsatz von Wirkungsrichtung 1 (Verbesserung des Gärverlaufs) und 5 (Vermeidung von Clostridienvermehrung) zu empfehlen.

Energie und  Eiweiß machen den Unterschied.jpg © Archiv
© Archiv

Eiweißgehalte und ph-Werte

Die durchschnittlich 137 g Rohprotein (XP)/kg TM sind fast ident zum Vorjahreswert von 136 g XP/kg TM beim ersten Schnitt. Jedoch wird der gewünschte Richtwert von
>140 g/kg TM nicht ganz erreicht.

Wärme und Feuchtigkeit  sorgten im Frühjahr für eine gute Stickstoffmobilisierung im Boden. Neben der Region und Verfügbarkeit von Stickstoff hängt der Gehalt an Rohprotein auch vom Pflanzenbestand und Entwicklungsstadium bei der Nutzung ab. Um die Abbauprozesse vom Feld bis zum Futtertisch zu minimieren, sind folgende Punkte zu beachten; zügiger Feuchteentzug durch schnelles Anwelken auf 300 bis 400 g TM/kg Frischmasse und kurze Feldliegezeiten von unter 36 Stunden.

Auch der Silierprozess nimmt Einfluss auf die Eiweißqualität. Treten mehr Fehlgärungen auf, wird das enthaltende Futterprotein zu Ammoniak (NH³) abgebaut. Dadurch steht dem Wiederkäuer weniger und auch ein schlechteres Protein zur Verfügung. Mit einer schnell einsetzenden Milchsäurebildung und damit verbundenen pH-Wert-Absenkung können diese Verluste reduziert werden.

Der pH-Wert sollte bei Grassilage zwischen 4,0 und 4,8 liegen. Je nässer die Silage, desto niedriger sollte der pH-Wert sein. Bei den untersuchten Futterproben lag der Median beim ersten Schnitt bei 4,5. Werte über 4,8 weisen auf Probleme im Silierverlauf hin.

Große Spannweite bei den Mineralstoffen

Teilweise sind große Unterschiede bei den Mineralstoffen festzustellen. Beim Calcium ist man meist im oberen Bereich der Richtwerte. Beim Phosphor liegen niedrigere Werte vor, diese sind fast ident wie letztes Jahr. Mineralstoffe sollten deshalb nicht nach Gewohnheit und Gefühl, sondern nach tatsächlich fehlendem Gehalt ergänzt werden.

Bei reichlichem Eiweiß wenig Energie

Ab dem zweiten Schnitt konnten höhere Trockenmassegehalten von 397 g/kg Frischmasse eingebracht werden. Die feuchtwarme Witterung begünstigte einerseits das Massenwachstum, erhöhte aber in der Folge auch die Verschmutzungsgefahr. So lagen die Rohaschegehalte hier bei 108 g/kg TM.

Zu hohe Eisengehalte können die Aufnahme von Zink, Kupfer und Mangan beeinträchtigen, vor allem, wenn auch noch das Tränkewasser viel Eisen enthält. In solchen Fällen können organisch gebundenes Kupfer, Zink und Mangan im Mineralfutter einem Mangel entgegenwirken.

Die Erntezeitpunkte der Folgeschnitte wurden durch die Niederschläge oft verzögert. Der Median der Folgeschnitte beim ADF-Gehalt bei Heu und Silage lag im Orientierungsbereich. Der Drang zur Samenbildung ist auch im zweiten Schnitt noch sehr hoch, deshalb sollte der zweite Schnitt früher erfolgen als bisher, obwohl der Ertrag zu wünschen übrig lässt. Die Restzuckergehalte liegen im Bereich 53 und somit im Orientierungsbereich von 30 bis 60 g/kg TM. 

Potenzial entdecken und nützen

Mehr als 50 % der variablen Kosten in der Milchviehhaltung sind Futterkosten. Bei vielen Betrieben besteht hier Potenzial für Optimierungen. Für eine seriöse Rationsberechnung sind aber Futteruntersuchungen unabdingbar.

Beratung und Untersuchung: Es gibt die Angebote des LKV Salzburg für eine Futteruntersuchung und der LK Salzburg für eine Rationsberechnung samt Fütterungsberatung durch die LK-Fütterungsexperten – Dipl.-Ing. Robert Huber, Tel. 0664/6025953268, oder Ignaz Lintschinger, BEd, Tel. 0664/6025950264.

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